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Quer in die Gefahren, wo ich vor tausend Jahren im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen in Welten, die nur ein Fremder sieht. Ich möchte erkämpfen, erfassen, erleben, was anders geschieht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Am Anfang steht der Traum vom Geld, der alles andere schon enthält. Das Geld es soll uns glücklich machen, und wir, wir haben nichts zu lachen. Entfaltet sich das ganze Spiel, wird uns der Frust schon bald zuviel. Doch hat die seelenlose Jagd begonnen, ist alles bis auf's Geld zerronnen. Der Traum vom Geld ist wunderschön, doch keiner will das Ende sehn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer zu Fuß im Walde wandert, der kann schon mal spekulieren, wo der Weg hinführt. Doch wer sich mit Überschall im Raum bewegt, der sollte das Spekulieren lieber sein lassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht das Banken- und Finanzwesen, die Politik soll die Macht im Staate haben? Das allerdings ist ein Wunschtraum, denn der, der die Familie ernährt, der hat auch das Sagen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die heutige Jugend ist nicht zu beneiden. Keine vorher hatte so viele Möglichkeiten. Keine vorher hatte so viele Freiheiten. Keine vorher hatte so viel individuellen Freiraum. Keine vorher hatte eine so komplizierte Landkarte. Keine vorher hatte so verantwortungslose Eltern?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Enttäuschung Meine Blume ach so fein, bist so schön und auch so rein, doch es trügt mich wohl der Schein? Hast mich immer angelacht, ob bei Tag und auch bei Nacht, ich vertraute deiner Macht, bis ich aus dem Traum erwacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn etwas Perfekt ist, was bleibt uns dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume und keinen Raum seine Fähigkeiten und sein Wissen auszubauen.