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Wenn durch Flut die Flüsse anschwellen, kann man sich dem nicht entgegenstellen. Sie erobern Mauern und Fassaden in rauschenden Kaskaden. Alles, was sich in den Weg ihr stemmt, wird einfach so hinweggeschwemmt.
Der Herbst es uns zur Verfügung stellt, was den Kreislauf des Lebens erhält. Die Samen der Früchte kann die Erde erfassen und im nächsten Frühjahr wieder sprießen lassen. Nichts wird verschwendet, kein Leben endet.
Angesichts der Tatsache, dass Tausende von Wanderarbeitern auf WM-Baustellen gestorben sind, müsste die Fußball-WM 2022 in Katar eigentlich boykottiert werden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir haben einen Punkt erreicht, an dem viel mehr Angst vor dem Leben, als vor den Tod haben! Große Schuld an diese Wende haben Politik und das Bildungssystem!
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu den Hausgenossen im Herzen. Wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen, da brennt auch das Licht der Liebe zu denen allen, die uns anvertraut sind.
Wir leben alle im Reiche Gottes vom Nehmen und Geben. Unser Nehmen heißt beten, und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist recht nur dem Glaubenden möglich, der einzig von Gottes Gnade lebt.
Schau weg von deinem Glauben, schau auf Ihn, den Anfänger und Vollender deines Glaubens. Er gibt dir das volle Maß des Glaubens, das du heute brauchst.
Manchmal bin ich ein Thermometer - bei all der Not um mich her „falle" ich. Aber wir müssen Thermostate sein, nicht Thermometer. Ein Thermostat spürt die Kälte und ersetzt sofort die fehlende Wärme, indem er das Zimmer mit dem Ofen in Verbindung bringt. Das ist es, was wir tun müssen.
Man ist oft in der Gefahr, auf seinen eigenen Glauben zu schauen. In der Bibel steht aber: "Lasst uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens."
Unter allen Freuden, die diese arme Erde bietet, gibt es zweifellos keine größere, als entsagende Liebe zu üben, und zwar aus Dankbarkeit gegen ihn, der uns geliebt hat.