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Was verkürzt mir die Zeit? – Tätigkeit! Was macht sie unerträglich lang? – Müßiggang! Was bringt in Schulden? – Harren und Dulden! Was macht gewinnen? – Nicht lange besinnen! Was bringt zu Ehren? – Sich wehren!
Ich verzeihe, weil es meiner Natur entspricht. Aber vergeben niemals und das nicht, weil ich eventuell nachtragend bin, sondern weil Vergebung Begnadigung bedeutet und Schuld sühnen würde.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zölle haben eine Regelfunktion, damit jede Nation auch nur entsprechend seiner Produktivität leben kann. Lebt es über seiner Produktivität, entstehen Schulden und Abhängigkeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man vergisst seine Schuld, wenn man sie einem anderen gebeichtet hat, aber gewöhnlich vergisst der andere sie nicht.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Eine Menge Sorgen liegen wie ein Schuldgefühl auf dem Gewissen, so daß ein Geschäftsmann oft das Auftreten, die Verwirrung, Ruhelosigkeit und Gehetztheit eines Kriminellen besitzt.
Wahre Unschuld der Augen ist der größte Liebreiz, den eine Frau haben kann, denn er stellt sie neben die Engel, und die Männer werden bei ihr das Himmelreich suchen.
Paul KellerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. August 1932) Zur Autorenbiographie
Dabei weiß ich doch, wie leicht es gehen kann in dieser Welt, dass man auseinander geht und sich nie mehr wiedersieht. Ohne die Chance, sich zu entschuldigen. Aber was macht es schon aus, dass ich es "wusste", wenn ich doch immer wieder gleich handle?