Die (Eine) Zukunft würde es ohne die Gegenwart und der Vergangenheit nicht geben. In der Zukunft werden unsere Enkel und Urenkel das ernten, was wir in der Vergangenheit und in der jetzigen heutigen Gegenwart säen. - Darum sollten wir darauf achten, dass Armut und Ungleichheit, Hass und Krieg, Umweltverschmutzung- und Zerstörung nicht unsere einzigen Hinterlassenschaften sind.
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Wenn wir einem Freund in Not etwas leihen, können wir es ihm nicht verzeihen, führt er wieder ein gutes Leben und wird das Geliehene nicht zurück uns geben.
Winterwald Am Winterhimmel hängen Wolken schwer, geben ihre Last als Eiskristalle her. Sie rieseln leise über das Land, dichte Flocken bilden eine Wand. Bäume und Sträucher waren vorher nackt, nun sind sie in Watte gepackt. Der Mantel der Stille liegt über der Natur, es herrscht Schweigen in Wald und Flur. Der Wald strahlt in seiner weißen Pracht und wurde zum Märchenwald gemacht. Ich wandere bewundernd durch seine Mitte und höre nur meine knirschenden Schritte.
Die richtige Selbsteinschätzung im Leben, die ist den meisten nicht gegeben. Durch Selbstüberschätzung man nicht glänzt, denn unsere Fähigkeiten sind begrenzt.
Wenn wir unsere Welt nicht zu einer besseren Welt verändern, wird es unsere Welt bald nicht mehr geben.
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Ein wahrer Gentleman weiß, wenn die Dame von ihm die Nase voll hat. Aber einfach kampflos aufgeben. Ist für ihn auch keine akzeptable Option.
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Jedes Land hat einen Verteidigungsminister, sprich Kriegsminister, doch kein einziges Land hat einen Friedensminister. Das sollte uns doch zu denken geben!
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Ein einziger Politiker kann mehr Schaden anrichten als ein ganzes Volk! Wir dürfen den Regierungen nicht zu viel Macht geben!
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Herrschaft und Knechtschaft und die Frage nach dem Warum?
Der Knecht fragt den Bauer: "Warum bin ich Knecht und du Bauer, warum hast du Besitz, Land und mehr Geld, als du jemals im Leben ausgeben kannst und ich besitze nichts, außer meiner Lebenszeit und meiner Arbeitskraft, die ich an dich für kargen Lohn verkaufe?" Der Bauer antwortet entsetzt, drohend und wutentbrannt: "Geh an die Arbeit, Knecht!"
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Von den Sorgen des reichen Mannes Der reiche Mann hat es nicht leicht. Will doch das Volk, es stände mit ihm gleich. Was hätt er dann noch für ein Leben, müsst er dem Volk etwas abgeben?
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Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob es morgen vielleicht schon dafür zu spät ist.
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Ein Mann kann einer Frau nicht die Welt zu Füßen legen, er kann ihr aber das Gefühl geben, dass er es jeder Zeit für sie tun würde.
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Ein einziger Teelöffel voll Hoffnung kann dem Menschen neuen Lebensmut geben.
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Du bist eine schöne Frau! Aber hat dein Herz auch eine Seele, die mir mehr geben kann als nur Schönheit?
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Wenn wir nicht lernen, unseren Planeten besser zu behandeln, wird es uns Menschen bald nicht mehr geben.
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Unsere Erde und die Natur geben dem Menschen mehr, als er verdient hat.
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Ich brauche keinen Erfolg, um glücklich zu sein und keine Karriere um mein Ego zu stillen. Es reicht mir schon, wenn ich den Menschen etwas Gutes geben kann.
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Die labile Angewohnheit der meisten Deutschen, nicht für ihr Recht konsequent und lautstark zu kämpfen! Hat den deutschen Regierungen zu viel Macht über das Volk gegeben, obwohl die Macht allein und nur vom deutschen Volk ausgehen sollte.
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Alles Geld der Welt kann uns kein Glück und keinen Frieden geben.
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Wir haben unseren Regierungen und den Politikern zu viel Macht gegeben. Jetzt muss das Volk dafür kläglich bluten.
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Menschliche Worte können Trost spenden, die Trauer lindern, den Schmerz mildern, Menschen Mut machen, ihnen Hoffnung geben und sogar glücklich machen.
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Wahre Demokratie wird es erst geben, wenn die Kinder in der Schule die Revolution lernen.
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Wenn es nur Schwarz und Weiß geben würde. Dann könnte uns das Bunte und Glänzende mit seinem Schein nicht mehr trügen und blenden.
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Die (Eine) Zukunft würde es ohne die Gegenwart und der Vergangenheit nicht geben. In der Zukunft werden unsere Enkel und Urenkel das ernten, was wir in der Vergangenheit und in der jetzigen heutigen Gegenwart säen. - Darum sollten wir darauf achten, dass Armut und Ungleichheit, Hass und Krieg, Umweltverschmutzung- und Zerstörung nicht unsere einzigen Hinterlassenschaften sind.
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Ein Mann kann einer Frau nicht die Welt zu Füßen legen, er kann ihr aber das Gefühl geben, dass er es jederzeit für sie tun würde.
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Manche machen sich schuldig im Leben, doch sie tragen die Schuld allein, sie werden sie den anderen geben, weil sie nicht bereit sind sie zuzugeben. Doch das ist schlimmer als schuldig zu sein.
Kann es etwas Schöneres geben, wenn man zufrieden ist im Leben? Man ist ausgeglichen, lehnt sich zurück und empfindet so etwas wie Glück. Zufrieden sein, heißt positiv denken und die Gedanken auf etwas Schönes lenken.
Die Sprache der Arme Wer die Arme erhebt, der vor Zorn erbebt. Wer sie ausbreitet, ist von Liebe angeleitet, wer.sie verschränkt, nicht ans Nachgeben denkt, wer sie lässt hängen, den kann man verdrängen, wer damit schubst und schiebt, wird selten geliebt, wer sie im Takt der Musik lässt schwingen, wird ihnen die schönste Geltung bringen.
Die Abgaben sind Gaben an den Staat, die man zu entrichten hat. Ohne diese Abgaben könnte kein Staat leben und es würde keine Solidargemeinschaft geben.
Es ist die Vorstufe zum Sterben, wenn die Blätter sich färben. Im Herbst wirft von jedem Ast der Baum seine Last. Nur so kann er den Winter überleben und im Frühling neues Leben geben.
Alle Leute mit deutschem Pass, die beim Sport für ein gegen Deutschland kämpfendes Land jubeln, sollten dazu aufgefordert werden, den deutschen Pass abzugeben und dann in das von ihnen bejubelte Land zu verschwinden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn man friedliche Menschen zum Soldatsein zwingt, wollen sie nicht töten, sondern nur überleben und jeder mit dem Gewissen ringt, man kann sich selbst ganz schlecht vergeben.
Bekommen wir einmal eine Chance im Leben, sollten wir sie packen und erfassen. Ein zweites Mal wird es nicht geben und die Gelegenheit wird man verpassen.
Sein Wort geben heißt, man kann es nicht brechen, denn es ist ein Versprechen. Wenn man es bricht, zerfällt es in Lügen und lässt sich nicht mehr zusammenfügen.
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Was früher die Grosseltern an die Eltern und die Eltern an die Kinder weiter gegeben haben, all das funktioniert heute nicht mehr richtig, und so soll die Schule alles richten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mütter sind keine Übermenschen, auch wenn ihre Kinder das oft wünschen. Auch ihnen werden Fehler passieren und oft können sie die Geduld verlieren. Doch eines verlieren sie nie im Leben, die Liebe, die sie ihren Kindern geben.
Klimawandel, Coronapandemie und vieles andere zwingen uns notwendiger Weise erwachsen zu werden, doch wir wollen das Spielen und unser Spielzeug nicht aufgeben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du kannst den selbstlosen Weg nicht immer gehen, um in der Härte des Lebens zu bestehen. Wird es in Dir nicht aus Selbstsucht geben, kommst Du immer zu kurz im Leben.
Egal wo wir das Geld herhaben, je mehr wir davon ausgeben, je mehr pflügen wir auch den Planeten um, oder je grösser wird unser ökologischer Fussabdruck. Unsere Wirtschaft basiert aber darauf, ständig mehr Geld ranzuholen und auch auszugeben. Eine echt fragwürdige Angelegenheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt