Es gibt zwei Dinge, die der Mensch, Tier, Natur und Erde von unseren Planeten verbannen sollten: "Den Kapitalismus und die Weltherrschaft". Beide sind schuld an Kriege, Hunger, Not, Armut, dem Verfall der Gesellschaft und der Zerstörung unserer Erde.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Das Kapital hat eigentlich die Politik immer nur im Schlepptau, denn es hat unseren Globus gestaltet im Sinne des Neoliberalismus. Massentierhaltung, Monokulturen und gigantische menschliche Ballung, und alles nur zum Wohl des Menschen, aber vor allem zur Mehrung des Kapitals.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben ist so wunderschön. Wenn wir nicht so maßlos gierig wären, hätten wir auch weniger Sorgen, könnten das Tier in uns besser bändigen und viel friedlicher leben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sich von Fleisch zu ernähren ist ökologisch betrachtet Wahnsinn. Deutlicher wird dies bei der Ernährung auf einem Raumschiff, wo die Natur einem nicht alles so leicht ermöglicht. Der Aufwand bei Pflanzen oder Tierproduktion wird hier richtig sichtbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch trägt das Tier tief in sich und die moderne Zeit mit ihren Möglichkeiten, mit ihrem Zeitdruck, ihrer Schnelllebigkeit, ihrer chronischen Überforderung und allgemeinen Orientierungslosigkeit scheint das Tier im Menschen wieder zunehmend an die Oberfläche zu befördern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gerechtigkeit Der Mensch ist schon seit ewiger Zeit auf der Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Fähigkeiten sind nicht alle gleich, der eine bleibt arm, der andere wird reich. Ist man fleißig und arbeitet schwer, ist es gerecht, hat man mehr. Ist man faul und strengt sich nicht an, ist es gerecht, dass man nicht weiterkommen kann. Um soziale Gerechtigkeit für alle zu erlangen, hat man viele Experimente angefangen. Politische Ideologien sind so entstanden und konnten in den Köpfen landen. Es lässt sich leider nicht gestalten, alle Menschen gleichzuschalten. Der Menschheit konnte es bis heute nicht gelingen, ein soziales Gleichgewicht zu erringen. Der Kampf dafür wurde oft verschmutzt und von den Mächtigen für ihre Zwecke genutzt. Zu egoistisch, zu gierig, zu machtorientiert, der Mensch seine Ideale aus den Augen verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebenspartnerschaft. Wenn man gemeinsam durchs Leben geht, eine Lebenspartnerschaft entsteht. Man geht zusammen durch des Lebens Weite und hat den Partner immer zur Seite. Eine Partnerschaft in den meisten Fällen, ist, wenn Mann und Frau sich zueinander gesellen. Obwohl man unterschiedlicher nicht sein kann, ziehen sie sich immer magisch an. Sie werden sich im Handeln und Denken unterscheiden und können sich trotzdem sehr gut leiden. Man kann sich nicht in den anderen hineinversetzen und wird ihn deshalb oft verletzen. Es ist noch keinem Lebenspartner geglückt, zu verstehen, wie der andere tickt. Oft wird man Unfrieden stiften, wenn die Meinungen auseinander driften. Ohne dabei die eigene zu verlieren, heißt es, die andere zu akzeptieren. Es ist dabei nicht von Gewicht, ob man sie versteht oder nicht. Es gibt Gewohnheiten, die kann man hassen und muss sie trotzdem dem anderen lassen. Reden hilft der Partnerschaft zu überleben, bei Schweigen würde sie zugrunde gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir werden nicht müde, uns zu beschweren, was die müde Politik uns wird bescheren, wird man die müden Alten aus den Augen verlieren und in sie keinen müden Euro investieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unzertrennlich Ohne die beiden kann die Menschheit nicht leben, ohne sie würde es kein Überleben geben. Sie geben alles, sind aus Fleisch und Blut, geben Geborgenheit und tun uns gut. Um sie in Form zu erhalten, werden sie oft streng gehalten. Sie sich oft nach vorne drängen, doch sie lassen sich auch gerne hängen. Sie können nur weiblich sein, sind manchmal groß oder klein sind oft rund oder spitz und haben einen guten Sitz. Jeder, der sie hat und trägt, Wert auf die richtige Halterung legt. Auf die richtige Verpackung kommt es an, wie man sie präsentieren kann.
Dieses Geschenk wurde uns Frauen gegeben, sie erhalten damit das menschliche Leben, sie erhöhen damit des Mannes Lust mit so einer schönen weiblichen Brust.-
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jung gegen Alt Das Korona Virus hat es geschafft und viele Alte dahingerafft. Die Jungen finden das gar nicht schlecht und halten diese Sache für gerecht. Dies wird sogar in den Medien verbreitet und die Jugend zum Hass angeleitet. Eine Gesellschaft entwickelt sich verkehrt, in der man die Alten nicht mehr ehrt. Wir werden den Zusammenhalt verlieren, wenn wir die Alten nicht akzeptieren und füreinander keine Achtung verspüren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt