Wer schlechtes dabei denkt, ist selbst dran schuld.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
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Darum ist Gottes Sohn Mensch geworden, auf dass er uns ein sichtbar, lebendig Beispiel zeigte eines göttlichen, unschuldigen, vollkommenen, heiligen Lebens.
Wir fürchten uns vor einer neuen Krankheit namens Aids, aber wir fürchten uns nicht davor, auf grausame Weise ein unschuldiges Kind zu töten. Der größte Feind des Weltfriedens ist die Abtreibung.
Ich habe Gott wörtlich genommen und mich in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Gott war tatsächlich treu und gerecht: Mein Führungszeugnis ist ein unbeschriebenes Blatt!
COVID-19 (Corona) | Globalisierung, Länder ohne Grenzen zur Maximierung der Profite der Konzerne, Monopole, Banken und Finanzkartelle, dazu noch unkontrollierte Ströme von Kriegs-und Wirtschaftsflüchtlinge, sind schuld an dem Desaster und der rasend schnellen globalen Ausbreitung der Corona-Pandemie.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Profitgier, Habgier und Machtgier sind der Verlust von Moral und die Schuld am Verfall der menschlichen Gesellschaft
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wenn eine Sache schiefgeht, findet der Schuldige immer Ausflüchte und versucht, die Zahl seiner Richter so klein wie möglich zu halten.
John DrydenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Mai 1700) Zur Autorenbiographie
Die Schuld eines Volkes kann man pauschalieren, weil manche von ihnen die Moral verlieren. Doch man wird alles wieder relativieren, wenn auch andere unmoralisch agieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Abschied Der Abschied hat einen tiefen Sinn, denn er ist immer auch ein Neubeginn. Geht ein geliebter Mensch von dieser Welt, der Abschiedsschmerz uns gefangen hält. Wenn ein Mensch verreist sehr weit, verabschiedet er sich für eine begrenzte Zeit. Den Abschiedsschmerz man leicht vergisst, wenn der Abschied nicht für immer ist. Wir verabschieden uns von gewohnten Dingen, die uns doch nicht weiterbringen. Es wird Abschied genommen, von einer Stadt, weil man anderswo Arbeit gefunden hat. Es wird von der Kindheit Abschied genommen, weil ein anderer Lebensabschnitt begonnen. Der Abschied von unseren Kinder fällt uns schwer und wir geben sie nicht sehr gerne her. Das Verabschieden ist ein Ritual und gehört zu unserer Moral. Wenn auch die Begrüßung wichtig ist, das Verabschieden vergisst man nicht. Verabschiedet man sich nicht, wenn man geht, das Benehmen sehr in Frage steht. Es wird in der Gesellschaft nicht geduldet und ist der Höflichkeit geschuldet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Egal wie groß, egal wie klein, lass' Mich bloß Teil Deiner Träume sein. Egal ob falsch, egal ob richtig, Hauptsache glücklich. Sie nenn' mich verrückt - Ich bekenn' mich schuldig.
Auch Ich entwickle mich für Dich.. Räume Fehler ein u. zeig' mich geduldig Das Wort "Liebe" genügt nich', um die Gefühle zu benenn', die Ich empfinde..
"Wir werden wieder zueinander finden und die Leidenschaft, die Uns einst verband, wird Uns weiterhin verbinden!"
Der Zahn der Zeit Jetzt ist es dann soweit, er nagt an uns der Zahn der Zeit. Er wird dann auch nicht lange fackeln und bringt unsere Zähne zum Wackeln. Der Zahn der Zeit hat es immer so gehalten, er schreibt uns ins Gesicht die Falten. Auch das hat er an uns verbrochen, dass sie brüchig werden unsere Knochen. Mal nagt er weniger, mal nagt er mehr, ihm Einhalt zu gebieten, das fällt schwer. Der Zahn der Zeit nicht danach fragt, ob uns sein Nagen auch behagt. Wir stellen es fest voller Ungeduld, er ist an vielen Dingen schuld. Der Zahn der Zeit wird nie von uns weichen, doch eines können wir doch erreichen, dass wir an schönen und guten Tagen nicht immer begleitet werden vom Nagen. Ob wir nun traurig sind oder heiter, der Zahn der Zeit nagt immer weiter. Der Zahn der Zeit wird zu uns gehören und uns am Ende doch zerstören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt