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Solche Typen regen mich auf: Zufrieden mit der ihnen zugeteilten Rolle unternehmen sie nichts, um da herauszukommen- Sie akzeptieren einach ihr Schicksal, obgleich es ungerecht ist- Schwache Menschen sind wie Parasiten, sie biedern sich bei den stärkeren an- Sie sind wie Müll, da sie ihre Art zu sterben nicht selbst bestimmen sondern sich einfach nur fügen-
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Von maßloser Gier angetrieben strebt der Mensch immer weiter, ohne wirklich nachzudenken, ständig rastlos und unzufrieden, doch was ist all das von ihm Geschaffene, gegen die Weite und Ruhe der Wälder, den Gesang der Vögel in bunten Wiesen, das zarte Rehkitz im Gras der Lichtung, im Glitzer der strahlenden Morgensonne.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt tatsächlich eine Welt in der Frieden ist, um sie zu finden reise nicht rastlos, ruhelos und weit denn sie liegt Nah an einem Ort der ganz Still verborgen mitten im Ozean liegt, er ist grenzenlos, gehalten und geführt vom Wahrhaftigen Selbst.
Irgendwann muss jeder gehen, und keiner nimmt etwas mit, die Frage ist nur, hat man den Hals nicht voll bekommen, oder war man zufrieden und glücklich, mit dem was man hatte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebe dein Leben nicht in der Vergangenheit sondern im Jetzt. Jedoch, lasse dabei deine Vergangenheit nicht achtlos hinter dir. Denn eingebettet in ihr liegen deine Erfahrungen - die positiven, wie die negativen - welche die Lehrmeister deiner Gegenwart sind. SIE sind es, die dir die Rohstoffe liefern, mit denen du im Heute deine Wegsteine formst, auf denen du auch morgen noch gehen wirst. Darum achte darauf, welche Steine du formst. Vermeide Neid, Rache und Hass und die daraus entstehende innere Unruhe mit ihren immer wiederkehrenden Provokationen. Sondern forme Wegsteine der Güte, der Vergebung und der daraus entstehenden Liebe, auf dass du dir stets deinen inneren Frieden bewahrst.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Jugend tut man oft Dinge, die man später bereut, damit muss man leben. Wer aber sein Leben auf Lügen aufbaut, wird darin nie Glück und Frieden finden.
"Toleranz, auch Deutsamkeit, ist allgemein, ein gelten und gewähren lassen fremder Meinungen, Handlungsweisen, die Anerkennung unterschiedlicher Lebensweisen und Sitten."
"Also träumt der Typ, in dem Gedicht, von einer Welt, in der die Leute ihre Unterschiede aktzeptieren?"
"Ja, deswegen ist Toleranz so ein tolles Wort. Es heißt ja nicht, das man die anderen mögen muss. Es heißt nur das man sie in Frieden lässt."
Es gibt so viele große Menschen, die uns aufgezeigt haben, das man mit Liebe und Aufopferung für die Mitmenschen viel eher zu innerem Frieden gelangen kann, als mit der Jagd nach Gut und Geld.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn du einen Sonnenuntergang siehst, ist er dir nicht bewusst? Wenn du eine Rose siehst, ist sie dir nicht bewusst? Dir ist die Schönheit des Sonnenuntergangs bewusst, dir ist die Schönheit der Rose bewusst, du musst dir auch deines Bewusstseins bewusst werden. Das ist das Einzige, das hinzugefügt werden muss, die einzige Verbesserung.
Objekte sind dir bewusst, du musst dir aber deiner Subjektivität bewusst werden. Wenn du einen Sonnenuntergang siehst, bist du von seiner Schönheit so eingenommen, dass du völlig vergisst, dass es eine größere Schönheit gibt, die es dir möglich macht, die Schönheit des Sonnenuntergangs zu erkennen – das ist dein Bewusstsein. Aber dein Bewusstsein ist auf ein Objekt gerichtet – den Sonnenuntergang, den Sonnenaufgang, den Mond. Vergiss das Objekt und hüll dich einfach in pures Bewusstsein, in Stille, in Frieden. Sei einfach wach
Je weiter der Horizont der gelebten Möglichkeiten, je schwieriger und unmöglicher wird es, stabiles Glück und Frieden zu finden, wenn man denn nicht mit diesen gelebten Möglichkeiten reift.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt