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Eine Konkurrenz schlechtreden ist schnell passiert, und sie vorübergehend ihre Präsenz verliert. Doch auf Dauer führt man niemand hinters Licht, wenn sie mit guten Leistungen besticht.
Das Leben der Ozeane, Regenwälder, Wüsten, Steppen, Gebirge und Berge muss geschützt und bewahrt werden. Der Mensch ist nur ein kleines, entbehrliches Glied in der Evolutionsgeschichte der Erde.
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Die Freundschaften, die das ganze Leben halten, sind wahre Freundschaften, alle anderen Freundschaften sind nur vorübergehende Bekanntschaften.
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Der Glaube versetzt keine Berge. Es sind die Menschen, die Berge versetzen.
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Menschen können Berge versetzen! Sie können auch jede Regierung zu Fall bringen!
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Die Worte sind dazu da, unsere Gedanken zu verbergen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Deutschland kann nicht alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen, beherbergen und füttern. Dazu ist Deutschland geografisch viel zu klein und es gibt Mord und Totschlag.
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Der Mensch wird zum Leugnen übergehen, wenn ihm Nachteile aus seiner Einstellung entstehen. Obwohl er die Wahrheit ganz genau weiß, gibt er seine innere Überzeugung nicht preis.
Jesus Christus wird dich tiefer und tiefer heiligen, bis Jesus dein Alles ist. Er stellt uns nicht auf einmal auf die Spitze des Berges, sondern es ist ein ständiges Aufwärts- und Abwärtsgehen. Heiligung hat niemals eine Grenze erreicht, genauso wenig wie eine Ehe mit der Trauzeremonie aufhört. Es ist ein Prozess täglich neuer Hingabe, täglicher Übung im Glauben und im Gehorsam.
Fortwährend wird es im Familienalltag herausfordernde Phasen von Verunsicherung, Überforderung, Enttäuschung und Frust geben. Sei es mit sich selbst oder mit den Familienmitgliedern.
Wenn man sich dann vor Augen führen kann, dass alles stets vergänglich ist, lassen sich diese vorübergehenden Strapazen im Alltag besser meistern.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!
Der Baum auf dem Berge nimmt hin, was das Wetter auch bringen mag. Er kann nur eins tun: seine Wurzeln so tief wie möglich treiben und bereit werden, standzuhalten. Unsere Wurzeln sind in dir, Herr. So halten sie fest in jedem Sturm, der an Leib, Seele und Geist rüttelt.
Wer an seinem Nächsten vorübergeht, der geht auch an Gott vorüber.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Schüttet euer Herz vor ihm aus, klaget nur frei, verberget ihm nichts. Es sei, was es wolle, so werft´s mit Haufen heraus vor ihn.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wolf und Lamm sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
Ich wollte, ich stände auf einem hohen Berge, von wo aus ich auf der ganzen Welt gehört werden könnte. Ich würde rufen mit solcher Stimme, dass alle es hörten: "O ihr Menschenkinder, betet, betet, betet!"
Familie ist wo die Wäscheberge niemals kleiner werden, wo Krümel den Boden und Handabdrücke die Fenster dekorieren, wo der Fanclub Dir bis auf die Toilette folgt, und du lernst, auf kleinstem Raum in den unmöglichsten Positionen zu schlafen
Es gibt Frauen, die sich ausgesprochen gern prostituieren. Es gibt ja auch Pferde, die sich vor einer Apotheke übergeben, weil sie zu viele vierblättrige Kleeblätter gefressen haben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich stelle mir bisweilen vor, wenn ich durch die Straßen gehe, ich sei ein Fremder, und erst dann entdecke ich, wie viel zu sehen ist, wo ich sonst achtlos vorübergehe.
Rabindranath TagoreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. August 1941)
Geboren um zu leben, zu wachsen und zu schaffen, unsere Lebensgrundlagen zu beschützen und zu hüten, das Leben weiter zu geben und zu sterben. Daran was wir übernehmen und was wir übergeben an die nächste Generation, daran werden wir einst gemessen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gutmensch Der Gutmensch tendiert nach links oder grün und redet sich die Menschheit schön. Auf Multikulti legt er Gewicht, doch die Probleme sieht er nicht. Er findet nicht seine Identität, denn sie ist ihm fremd seine Nationalität. Nationalstolz ist ihm fremd und er sich gegen diesen stemmt. Er achtet auf seine Umwelt, das ist gut, dafür er dann auch vieles tut. Es kann dem Gutmensch nicht behagen, wenn wir andere Ideen in uns tragen. Die Toleranz, die ihm so wichtig ist, man hier voll und ganz vermisst. Er glaubt, er kann verändern die Welt und den Schlüssel dafür er in Händen hält. Er will den Menschen, wie wir ihn gern hätten und möchte die ganze Menschheit retten Doch manchmal können sie nicht verstehen, dass sie an der Realität vorübergehen. Man kann in der Welt vor allen Dingen, viele Ideen nicht erzwingen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Häufig spiele ich den Clown. Ein Lachen im Gesicht, ein Späßchen auf den Lippen und dahinter verbergen sich Tränen, viele ungeweinte Tränen. Natürlich ist das nicht fair. Aber mal ganz ehrlich: Wer sieht schon gerne Tränen?
Unser wahres ich verbergen wir vor jeden. Wir selbst kennen diese Persönlichkeit von uns nicht mehr, weil wir uns zu oft verstellen müssen und die Illusion uns sagt, das wir es nicht sind und es nicht zu uns gehört.
Ich fühlte, wie sich meine Lunge unter dem Ansturm der Landschaft blähte - Luft, Berge, Bäume, Menschen. Ich dachte: So fühlt man sich, wenn man glücklich ist."
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Der Zorn ist vorübergehend, der Hass dauernd; der Zorn will weh tun; der Hass gilt der Schlechtigkeit; der Zürnende will, dass der andere es spüre, dem Hass liegt daran nichts.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Dieser Junge weiß seine Gefühle zu verbergen. Aber nachts, wenn sich die Augen schließen und sich der Geist befreit, dann siegt die Wahrheit und das, was in ihm vorgeht, zeigt sich in seinem Gesicht.
Du musst nicht um jeden Preis die Starke spielen. Mir zu verbergen, wenn du dich durcheinander oder unsicher fühlst hilft niemandem von uns beiden in diesem Moment. Hab keine Angst, du selbst zu sein.
Nur, wer nicht der Macht zum Opfer fällt, ist würdig sie zu beherbergen. Nur, wer das Schwert niederlegen kann, ist würdig, es an seiner Seite zu führen.
Gute Erziehung bewirkt, dass wir verbergen können, wie viel wir von uns selbst halten und wie wenig von den anderen.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Jeder hat auf seinem Bücherboard einen Platz für Bücher, denen man eigentlich entwachsen ist, von denen man sich aber auch nicht trennen kann. Sie bergen die Jugend zwischen ihren Seiten wie gepreßte Blumen aus fast vergessenen Sommertagen.
Es fällt das Wort, es fällt die Tat. Es fällt der Mund, die Hand. Es fallen Tal und Berge. Es fällt das Meer, das Land. Es fallen Angst und Einsamkeit. Die Trauer und die Tränen. Alles fällt und fällt und fällt... Es fällt die Zeit - es fällt die Welt.
Das Labyrinth weckt die Lust, es immer wieder neu in Gebrauch zu nehmen, es einzubauen in Geschichten, Spiele und Tänze. Es weckt die Lust, den universellen Wahrheiten zu spüren, die sich in diesen scheinbar so einfachen Linien verbergen.
denn sonst wachst du eines morgens auf und bemerkst, dass du tot bist und dein leben, dein lieben und dein lachen ist irgendwann, ohne, dass du es bemerkt hast, an dir vorübergerauscht
Oftmals sind Menschen, die Ecken und Kanten besitzen, die liebenswertesten. Um in ihr Innerstes zu blicken, muss man lernen, ihre Sprache zu verstehen. Dann begreift man plötzlich, dass sie hinter ihren Ecken und Kanten ein weiches Herz verbergen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Glücklich ist man, wenn man aus dem Zustand der Gesundheit in den der Weisheit übergeht.
Joseph JoubertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Mai 1824) Zur Autorenbiographie
Deine Schlichtheit kann die Schönheit einer Rose nicht verbergen, Deine Bescheidenheit wohnt in der Anmut einer Orchidee, Dein Liebreiz übertrifft den süßesten Duft der Lilien, Deine Bewegungen lassen die Grazie eines Rehes verblassen, Dein Wesen ist eingebettet in die Farben des Herbstes, Deine Wärme sticht noch aus dem schönsten Abendrot hervor, und wenn du mich ansiehst, fühle ich mich zu dir gezogen wie ein Teil von dir, weil ich dich liebe.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Freundschaften haben etwas von Landkarten, man besteigt zusammen Berge, ruht sich gemeinsam an tiefen Seen aus, erkundet Höhlen und schlendert durch blühende Wiesen. Doch manchmal, wenn man zu weit geht, endet sie, die Landkarte und mit ihr die Freundschaft.
Um dieses Leben in all seinen Scheinwelten wirklich verstehen zu können, muss man erst ganz nach unten, und es gehen einem die Augen von allein auf, so wie man die volle Größe eines Berges auch erst von unten erkennen kann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Mensch der unrecht handelt, wir zur Rechenschaft gezogen, doch wenn Menschen unrecht handeln, die sich hinter einem System verbergen, dann wird die Sache etwas schwieriger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wirtschaftliche und politische Machtmonster, das lehrt uns sinngemäß die Natur, bergen nur Gefahren. Statt die Masse zu tragen, werden sie von wenigen errichtet. Die gut vernetzte und sich gut verstehende pluralistisch autonome Struktur lebt länger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Herstellungskosten verbergen sich im Preis, der aber durch Angebot und Nachfrage entsteht. Nicht vorgesehen ist der Verbrauch von Ressourcen und Ökologie, und so ist der heutige Preis ein Preis von gestern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie