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Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.
Es gibt viele Wege und Möglichkeiten, Politik zu machen, meistens wird sie aber zum Nachteil auf den Kosten und den Rücken des einfachen Volkes gemacht.
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Völker der Welt! Gibt eure Regierungen Knüppel in die Hände und lasst eure Regierungen ihre schmutzigen, blutigen politischen Ränkespiele, Intrigen, Machtkämpfe und Kriege alleine austragen und nicht länger hinterhältig und feige auf den Rücken und den Opfern der Völker der Erde, ihrer Bürger, ihrer Kinder, ihrer Soldaten und Armeen.
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Wörter können verletzen, beleidigen, verlegen machen, erdrücken, erschlagen, die Luft nehmen, im Atem halten oder Freude, Hoffnung, Glück und Euphorie verbreiten.
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Scheiße schwimmt immer oben! Du kannst auf der Scheiße draufhauen und die Scheiße so oft nach unten drücken wie du willst, sie kommt immer wieder hoch. Genauso verhält es sich mit der Lüge und der Wahrheit.
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Kacke schwimmt immer oben! Du kannst auf die Kacke draufhauen und die Kacke so oft nach unten drücken wie du willst, sie kommt immer wieder hoch. Genauso verhält es sich mit der Lüge und der Wahrheit.
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Sprachgut Auf jede Sprache wird besonders geachtet, weil man sie als Sprachgut betrachtet. Seine Sprache muss man pflegen und großen Wert auf die Erhaltung legen. Die Sprachen sollte man als Sprachgut erhalten, anstatt sie total umzugestalten. Eine Sprache verliert oft ihr Gesicht, wird sie mit fremden Ausdrücken vermischt. Jedes Volk man an der Sprache erkennt, durch sein Sprachgut ist es präsent. Jeder kann sein Sprachgut pflegen und Wert auf gepflegte Sprache legen. Das Sprachgut wird oft sehr verletzt, werden Worte durch fremde ersetzt. Wenn Begriffe aus der Sprache verschwinden, kann das die Verarmung der Sprache verkünden.
Das kühlende Gras unter dem Rücken, die frische Brise zieht vorüber, alle Viere von sich gestreckt, und den Blick in die Wolken gerichtet, unbeschwert tollt der Hund herum, so kannst du die Freiheit förmlich schmecken und einatmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt