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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Unter dem Deckmantel der demokratischen Freiheit, wo nur noch Geld und Erfolg zählen, hat die westliche Hemisphäre jeglichen Respekt und Anstand vor allem verloren. Die Folgen dessen sind niederschmetternd und überall zu sehen.
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Gleiche Chancen für alle wird ein ewiger Traum bleiben, denn wer an der Macht ist, will auch sein Werk fortgesetzt wissen und so entstehen Eliten aus Eliten.
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Für uns alle existiert eine objektive Realität, doch jeder von uns lebt in einer subjektiven Realität, denn jedes Individuum sieht das, was sein Geist interpretiert.
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Gott ist überall und in allem, doch er mischt sich nicht ein. Dafür hat er uns den gesunden Menschenverstand gegeben, im ewigen Kampf um Gut und Böse. Welche Seite wir jedoch füttern wird überleben.
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Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
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Schaltet ab in euch das Tier, das gefüttert von der Gier. Lasst hinter euch und keine Frage, Nutz und Lasten religiöser Tage. Denkt an der Zukunft heller Schein, und lasst die Erde Erde sein. Haltet nicht den Wohlstand nur im Blick, denkt an des Friedens grosses Glück. Alle Religionen und Rassen sehet ein, es kann ein grosser Segen sein. Nur wenn ihr euch gemeinsam findet, euch das Menschsein alle verbindet.
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Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
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Wir produzieren und produzieren, wir konsumieren und konsumieren, irgendwie müssen die Waren ja auch weg, dabei wären wir schon längst in der Lage, vernünftig im Sinne des Ganzen zu Handeln, wenn die Dominanz und der Lobbyismus des Kapitals nicht so stark wären.
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Wir brauchen nicht lauter kleine Genies, die für den Markt zu Höchstform auflaufen. Wir brauchen Menschen mit Blick für das Ganze, die sich als Teil eines ewigen Kreislaufes sehen und nur so viel nehmen wie nötig, nicht wie möglich.
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Ständiges Wachstum ist eine Lebensbedingung des Kapitals. Das aber nichts ewig wächst, weiss eigentlich jedes Kind. Ist mit der brachialen Entfaltung des Kapitals auch das Ende vorprogrammiert?
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Mit Menschheit und Kapital ist es wie mit Vater und Kind, Kind will nur spielen und unterhölt Fundament vom Haus. Wenn Vater ihm das nicht verbietet, stürzt irgendwann das Haus ein.
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Haben Kapital und Markt absolute dominante Macht über die Gesellschaft, geht es nur noch um materielle Bedürfnisbefriedigung, ein Leben als harmonisches Ganzes wird unmöglich, wie wir heute an Mensch und Umwelt sehen können.
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Bildung allein erkennt nicht zwangsläufig automatisch den Unterschied zwischen gut und böse. Erziehung gibt der Bildung erst die Richtung, ohne diese kann Bildung auch schnell gefährlich werden.
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Schon die alten Griechen kannten die Bedeutung des Wechselspiels zwischen Bildung und Erziehung. Uns heute erscheint Erziehung aber eher als Eingriff in freiheitliche individualistische Rechte, ein Irrtum mit weitreichenden Folgen.
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Klimawandel, wir versuchen lokal hier und da einwenig zu korrigieren, doch unser Wachstum macht alles zu nichte. Es ist eine riesige Aufgabe, denn in Wirklichkeit müssten wir global handeln und unsere komplette Lebensphilosophie ändern.
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Selbst wenn wir die Ausmasse des Klimawandels wirklich begriffen hätten, die Umstellung unserer Lebensphilosophie besitzt eine dermassen Trägheit, das wir mit gewissen Folgen lernen müssen zu leben.
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Betrachtet man die Weltpolitik im Ganzen, wird jeder mit dem Teufel tanzen. Die Moral gibt hier den Takt nicht an, jeder tanz so gut er kann. Wenn man damit Vorteile erreicht, fallen die Tanzschritte ziemlich leicht.
In der Politik müssen vor allen Dingen, die Grünen über ihren Schatten springen. Ihre Moralvorstellungen sind ihnen genommen und sie werden einen anderen Blick bekommen.
In der Weltpolitik können die Allermeisten, sich eine gute Moral nicht leisten. Man wird mit Despoten Verträge abschließen, um für sein Land Vorteile zu genießen und vor den Problemen die Augen verschließen.
Im geistlichen Leben bedeutet 'Disziplin' die Anstrengung, einen Raum zu schaffen, in dem Gott wirken kann, wo etwas passieren kann, das du nicht schon geplant und mit dem du nicht gerechnet hast.
Discipline means to prevent everything in your life from being filled up. Discipline means that somewhere you're not occupied, and certainly not preoccupied.
In the spiritual life, discipline means to create that space in which something can happen that you hadn't planned or counted on.
Macht ein Fluss sich selbständig, kann man ihn nicht halten und auch keinen Zwang gestalten. Er selbständig sein Bett verlässt und große Zerstörung hinterlässt.
Muss man sich selbst ständig nach Vorschriften richten und sich für viele Dinge verpflichten, wird man unselbständig durchs Leben wandeln und kann selten selbständig handeln.
Gott hatte in seinem Stress unterdessen, als er den Mensch erschuf, die Seriennummer vergessen. Doch heute müssen oft Ersatzteile her, doch ohne Seriennummer fällt das schwer.
Die Mächtigen werden immer lügen, wird ihnen die Wahrheit Schaden zufügen. Wir können ihnen nicht mehr vertrauen,, wenn sie ihre Macht auf Lügen aufbauen. Verschwörungstheorien machen sich breit in der heutigen unsicheren Zeit.
Was haben wir nur aus der Liebe gemacht, dem grössten Zauber der Welt. Aber sie ist nicht weg, sie schlummert nur, andere Bedingungen und sie erwacht aufs neue.
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In der westlichen Hemisphäre dominiert der Markt die gesamte Gesellschaft, das bedeutet aber auch, das er eine gewisse mentale Macht über uns erlangt hat.
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Unser globales System zu handeln und zu leben ist historisch gewachsen. Für ein dem Klimawandel und dessen Folgen gerechtes einheitliches handeln ist das System einfach zu träge.
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Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Die meisten Grenzverläufe der Welt wurden irgendwann künstlich hergestellt. Die Menschheit ihren Frieden verliert, werden diese Grenzen nicht akzeptiert.
In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Wir sollten uns nie einbilden, die ganze Wahrheit der Weltpolitik zu kennen, denn vieles liegt im Dunkeln und bleibt uns verborgen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, lassen sie nicht ans Licht, wenn sie ihnen schadet. Wir als kleine Lichter erhaschen manchmal einen Zipfel der Wahrheit, doch über der ganzen Wahrheit liegt ein dunkler Schleier.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.