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Die Regel ist, dass der Künstler […] ein Ich ist und von diesem „Ich“ in seine Schöpfung hineinträgt. Und von dem Augenblick an, wo das geschieht, dreht sich alles um die Frage: „Wie ist dies Ich?“
Ein Armer, der nicht schmeichelt, und ein Reicher, der nicht stolz ist, sind annehmbare Charaktere. Sie kommen aber nicht dem Armen gleich, der vergnügt ist, und dem Reichen, der dennoch die Regeln des Anstands bewahrt.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Unsere Bestimmung verfügt über uns, auch wenn wir sie noch nicht kennen; es ist die Zukunft, die unserm Heute die Regel gibt.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Regeln lenken den weisen Mann - Der Dummkopf befolgt sie
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Ein so elementares, fast schon natürliches Gesetz langfristig außer Kraft zu setzen ist unmöglich. Dieser Umstand ist eine Säule der Entwicklung und er muss nicht zwangsläufig gut enden. Bleibt die zweite tragende Säule, das Eigentum, um die Entwicklung zu beeinflussen, doch das ist fast genauso verhängnisvoll.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Für Geheimnis und anvertrautes Gut gelten die gleichen Regeln.
Nicolas ChamfortDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. April 1794) Zur Autorenbiographie
Vorschriften, Regeln und oft sinnlos verfasste Gesetze beeinträchtigen immer mehr unsere Eigenständigkeit und machen uns zu Marionetten, deren Fäden von Menschen gezogen werden, die im Paragraphenreiten eine olympiaverdächtige Sportart sehen.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Art und Weise der Produktion ist betriebswirtschaftlich verständlich. Massenproduktionen sind kostengünstiger, und je größer der Verbrauch je preiswerter, die Evolution kennt dieses Gesetz, und so regelt sie über die Ressourcen die Population, Beim Menschen wird die ganzheitliche Sicht erst bei schwindenden Rohstoffen deutlich sichtbar, was dieses Gesetz nicht automatisch entkräftet, sondern das selbstmörderische Handeln noch anheizt. Das Betriebswirtschaltliche sollte Teil des Ganzheitlichen sein, und nicht umgekehrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Durch das Genie gibt die Natur der Kunst die Regel.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Der Ungebildete sieht überall nur Einzelnes, der Halbgebildete die Regel, der Gebildete die Ausnahme.
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Eines Tages werden auch die letzten guten Menschen noch weggesperrt, oder zugrunde gerichtet, weil sie immer noch nach ethischen Werten handeln, und nicht nach den Systemregeln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tue jeden Tag etwas, dass Dir unangenehm ist. Dies ist die goldene Regel, um sich die Gewohnheit zu erwerben, seine Pflicht ohne Schmerz zu erledigen.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Die Affen haben es uns beim Entlausen gezeigt, es bringt soziale Beziehungen, und diese regeln die soziale Hirarchie in der Gemeinschaft. Was aber, wenn jeder jeden nur noch für Geld entlaust?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wieviel Nahrung da ist und wie viele sie haben wollen, davon hängt ab, ob sich bedient oder gekämpft wird. Angebot und Nachfrage regeln den Preis, das ist eines der elementarsten Gesetze, nicht nur unseres Warenmarktes. Ebenso wie der drohende Verlust von etwas für uns dessen Wert zwangsläufig erhöht. Beides läuft automatisch ab, ob wir es wollen oder nicht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Als Horaz dem Autor die berühmte Regel gab, sein Werk neun Jahre im Pult liegen zu lassen, hätte er ihm auch zu gleicher Zeit das Rezept geben sollen, wie man neun Jahre ohne Essen zubringen kann.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie