Jede Geburt beendet ein Warten. Und die Zeit der Ungewissheit ist vorbei: Was ungewiss war, bricht sich unwiderruflich Bahn. Und indem es sich Bahn bricht, nimmt es seinen Anfang. Es beginnt, eine Zeit zu haben.
Auch indem man Dingen, Personen, Orten und Kindern, Namen gibt, grenzt man sie ein, definiert sie: Man macht ihnen ein Ende, tötet sie. Namenlos wären sie unendlich.