Die Verletzungen, die ich erfuhr, waren so tief, dass ich das Vertrauen in wirklich jeden verlor.
Die Mauer, die ich um mich hochzog, war so hoch und dick, dass kaum noch für mich selbst Platz war.
Die Maske, die ich trug, war so perfekt, dass selbst die Familie und die engsten Freunde nicht wussten, wer ich wirklich war und wie ich mich wirklich fühlte.
Die Angst, die ich hatte, war so groß, dass ich jeden von mir weg stieß, der mich mochte oder sogar liebte.
Die Einsamkeit und Leere, die ich verspürte, war so stark, dass ich krank wurde.
Die Narben, die ich heute trage sind Spuren der Vergangenheit. Manchmal erschweren sie mir noch heute meinen Weg, aber das hält mich nicht davon ab, ihn weiter zu gehen.