Narrentanz der Eitelkeiten Reichtum, Macht- und Habgier, Erfolg und Glimmerglanz auf zum großen Narrentanz. ... Ach' des Menschen Egoismus, seiner dummen Eitelkeit ist des Menschen ärgster Feind!
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Der Tanz um die Seelen Trag ich meine goldene Maske auf dem Ball der Eitelkeiten. Spiel ich Gott, Minister, König kann das ganze Volk verwalten. Oh, wie herrlich ist mein Glanze, auf Musiker spielt mir zum Tanze! Spiel ich mit Seelen, Herzen und den Geistern ... Das Spiel der Macht und auch der Gier ich bin des Volkes großer Meister ... Denn Eure Seelen ... gehören jetzt mir!
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Sich an dem Glück anderer Menschen zu erfreuen, den Glanz solcher Augen auf sich wirken lassen, diese Eigenschaft geht in der schnelllebigen Zeit der Gier und des Neides immer mehr verloren, wie schade.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Seitdem der allerdunkelste Weg, der je auf Erden beschritten worden ist, der Weg des Menschensohnes nach Golgatha, längst im allerhellsten Glanz der Liebe Gottes als ein Segens- und Friedensweg ohnegleichen strahlt, dürfen wir gewiss sein, dass unsere dunkelsten Wege noch einmal im hellen Licht der Liebe Gottes strahlen.
Neben die Bibel gehalten sind alle menschlichen Bücher, auch die besten, doch nur wie Planeten, die alle ihr Licht und ihren Glanz von der Sonne empfangen.
Glaube, Religion und die heiligen Texte geben so manche wahre Weisheit von sich. Sie vermitteln Stärke und Zuversicht. Sie lassen Menschen vertrauen. Sie geben Kraft, spenden Zuversicht und bringen Licht und Glanz in Zeiten, die etwas dunkler sind.
Das Neue ist glatt und glänzt, doch seine Existenz ist begrenzt. Wenn man es nicht dauernd poliert, es seinen Glanz verliert und wird als Altes degradiert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt