Ob kurzfristig gut oder böse, was eine Nation zusammen hält sichert ihren Bestand und somit ihre Kultur, denn ohne diese würde die Nation verramscht und ausgelöscht.
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Kunst-sie ist das Leben, das Naturrecht ist, Kulturmissverstandnisse sind arm, doch uebernehmt diese Armut nicht in die Kunst. Schmetterling der Wirrungen, Kunsterweiterung im Humor, nichtig oder wichtig, Vorurteilsauseinandersetzung. Kunst fliegt. Kunst spricht an. Kunst ist gottlos. Reis ernaehrt, Kunst schliesst ab doch abkommendes Licht hinterfragt sie.
Eine Kultur ist in dem Maße reich und überlebensfähig, wie sie fantasievolle Künstler, ausgebildete Wissenschaftler, ein hohes Ethikniveau, ein funktionstüchtiges Regierungssystem, Land und Naturschätze hat, ungefähr in dieser Reihenfolge nach Wichtigkeit geordnet.
Bei der kulturhistorischen Entwicklung des menschlichen Bewusstseins ist die heutige Welt vollkommen in Ordnung, weder kann noch muss sie gerettet werden.
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Das 21. Jahrhundert mit Reichtum benannt, eine Nationenschmelze es sieht im globalen Land. So schmilzt auch die Kultur im Tiegel der Rassen, die Wirtschaft grinst und kann es nicht lassen, den sozialen Gedanken auf ewig zu hassen. Ein riesiger Markt die Gesetze in Not, mit billigen Kräften aus Angst vor dem Tod. Konkurrenz und Dynamik lassen keine Wahl, nicht haltbar das Soziale nur eine Qual. Mit dem Reichtum geht das Elend Hand in Hand, es sei der Preis für den Wohlstand im ganzen Land. Geld und Wirtschaft so schwebt der globale Greif, unter sich das Volk mit dem Armutsreif.
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