Inder Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus derVergangenheitnicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Der Herr gibt mir immer die Gnade, für den heutigen Tag zu leben; nichtinder Zukunft oderinderVergangenheit soll ich leben, sondern heute! Heute mit Ihm!
Zeit zum Leben Es ist Zeit, dem Leben mehr Zeit zu geben. Ich liebe meinLeben und gebe ihm Zeit. Leben inder Zeit, Leben mit allen Sinnen. Lebenszeit im letzten Drittel. Leben mit Vergangenheit, doch nicht ohne Zukunft. Im Bewusstseinder Vergänglichkeit, gebe ich dem Leben mehr Zeit.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die alte Stadt Eine alte Stadt ist besonders schön, man kann in Ruhe durch ihre Gassen gehen. Heute hat man längst erkannt, etwas Altes ist immer interessant. Eine Altstadt strahlt Besonderes aus, man fühlt sich dort sofort zu Haus. Wohnt man sogar in einer alten Stadt, ein besonderes Heimatgefühl man dann hat. Eine alte Stadt gibt uns das Gefühl, der Umgang der Menschen ist nicht kühl. Man fühlt sich in dieser Stadt geborgen und nimmt teil an des anderen Sorgen. Eine Stadt mit langer Vergangenheit, erinnert uns an den Lauf der Zeit. Geschichte wird spürbar mit jedem Schritt und nimmt uns in die Vergangenheit mit. Ganz plötzlich man dann erkennt,, vergangene Zeiten werden wieder präsent. Unsere Gedanken wandern weit zurück, zu den Menschen, die einst hier fanden ihr Glück. Die alten Häuser zeigen uns ganz klar, wie das Leben vor langer Zeit hier war.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es war die Verletzung, die dazu führte, dass ich mich immer mehr in mir zurück zog. Es war die Angst, die dazu führte, dass ich niemanden mehr an mich ran ließ. Es war die Traurigkeit, die dazu führte, dass ich mich immer mehr einsperrte. Es war die Einsamkeit, die dazu führte, dass ich krank wurde. Es war die Krankheit, die dazu führte, dass ich mich mit der Zeit immer mehr hasste. Es war die Erkenntnis, die dazu führte, dass ich für mich und meinLeben kämpfen wollten. Es war der Sieg, der dazu führte, dass ich mich anfing zu mögen und anfing zu akzeptierten, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Es war der ausschlaggebende Moment, der dazu führte, dass ich endlich Hilfe annehmen konnte. Es war der erste Schritt in eine neue Richtung, der dazu führte, dass ich wieder anfing zu Leben.
Ein mit Liebe und Nächstenliebe erfüllter Mensch ist wie eine nicht versiegende Quelle, die beständig Wärme spendet, die unseren Kummer um die Hälfte reduziert, die unseren glücklichen Momente verdoppelt, die Licht in unser Leben bringt.
Sei auch du diesem Menschen allzeit das, was er stets bereit ist, für dich zu sein.
Denn manchmal hat dieser Mensch inderVergangenheit die Erfahrung machen müssen, wie es ist... niemanden zu haben, der beständig Wärme spendet, niemanden zu haben, der Kummer reduziert, niemanden zu haben, der glückliche Momente verdoppelt und niemanden zu haben, der Licht ins Leben bringt.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebe deinLeben nichtinder Vergangenheit sondern im Jetzt. Jedoch, lasse dabei deine Vergangenheitnicht achtlos hinter dir. Denn eingebettet in ihr liegen deine Erfahrungen - die positiven, wie die negativen - welche die Lehrmeister deiner Gegenwart sind. SIE sind es, die dir die Rohstoffe liefern, mit denen du im Heute deine Wegsteine formst, auf denen du auch morgen noch gehen wirst. Darum achte darauf, welche Steine du formst. Vermeide Neid, Rache und Hass und die daraus entstehende innere Unruhe mit ihren immer wiederkehrenden Provokationen. Sondern forme Wegsteine der Güte, der Vergebung und der daraus entstehenden Liebe, auf dass du dir stets deinen inneren Frieden bewahrst.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal treffen wir auf unserem Lebensweg einen Menschen,der ein Stück des Weges mit uns geht.
Zusammen scherzt man, lacht man und bespricht auch ernste Themen. Doch dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo dieser Mensch sich liebevoll von uns verabschiedet, um seinen eigenen Weg fortzusetzen.
Wir sind ein wenig traurig, manchmal sogar ein wenig enttäuscht und können das nicht ganz verstehen.
Besser könnten wir ihn verstehen, wenn wir wüssten, wie sein Weg aussah, bevor wir ihn trafen.
Nicht alle Menschen haben das gleiche Ziel. Wie das Ziel eines Einzelnen aussieht, wird häufig von seiner Vergangenheit geprägt.
Wenn wir uns das immer wieder erneut ins Gedächtnis rufen, Es ohne Vorurteile akzeptieren und respektieren, hilft uns das,diese Menschen besser zu verstehen - Ohne dass wir nach dem Warum und Weshalb fragen müssen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch sehnt sich am meisten nach dem. was er nicht hat. So ist es auch, das wir inder Gegenwart leben, uns die nicht erreichende Vergangenheit und Zukunft aber stets mehr fasziniert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt