Das Meer ist angefüllt mit Wasser und unten ist's besonders tief. Am Strande dieses Meeres saß er, das heißt er lag, weil er ja schlief. Und nun nochmal, am Meere saß er das heißt er lag, weil er ja schlief, und in dem Meer war sehr viel Wasser und unten war's besonders tief.
Da plötzlich teilten sich die Fluten und eine Jungfrau kam herfür, auf einer Flöte tat sie tuten, das war kein schöner Zug von ihr. Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen, obwohl sie falsche Töne pfoff. man sah ihn in das Wasser sterzen, dann ging er unter und ersoff.
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Hinterlasse deine Fußspuren am Sandstrand, schaue auf die Wellen der Nordsee, berühre Steine und Muscheln, spüre den Wind in deiner Nase, dann hast du Meer gesehen.
Henne Strand Dänemark 2017
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. 'Oh schau', sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle.'
This we know: All things are connected like the blood that unites us. We did not weave the web of life, We are merely a strand in it. Whatever we do to the web, we do to ourselves.
Seattle, Chief of the DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist