Eine Handlung ist richtig, wenn sie dazu beiträgt, die Integrität, Stabilität und Schönheit der Natur zu erhalten. Sie ist falsch, wenn sie das Gegenteil bewirkt.
Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Es ist zwingend notwendig, dass man in einem Krieg nicht an alle Vorkommnisse denkt, man kann nicht all die Angst und den ganzen Schmerz darin behalten, zwei Zentimeter hinter deiner Stirn. Da wird man im Handumdrehen verrückt.
Du kannst mit der bloßen Hand einen Tisch spalten. Aber du kannst deine Hand auch zurückhalten. Weil du die Kraft hinter deinen Schlägen kontrollieren kannst.
Man kann mit der bloßen Hand einen Tisch spalten, aber man kann seine Hand auch zurückhalten. Mit Menschen auskommen ist nicht viel anders. Aber so etwas kann man nur unter Menschen lernen, nicht in der Einsamkeit. Wir verletzen und werden verletzt. Nur so lernen wir einander verstehen. Und genauso lernen wir uns selbst verstehen.
Vor einer hohen Freude zittert der Mensch fast so sehr wie vor einem großen Schmerz; da mag er fürchten, die Traube des Lebens auf einmal zu pflücken und den dürren Stock in der Hand zu behalten.
Viele Menschen sind wie Seiltänzer. in der einen Handhalten sie einen Sack, der mit den ungerechten Werken ihrer Vergangenheit gefüllt ist, in der anderen einen Sack voller Zukunftserwartungen. So balancieren sie zwischen Hoffnung und Verzweiflung und stürzen.