Eine Frau wird zu allen Zeiten, ihre Selbstkritik begleiten. Im Spiegelbild sie schnell entdeckt, nicht alles ist an ihr perfekt. Entdeckt sie hier und da ein paar Falten, glaubt sie, sie hat sich nicht gut gehalten. Wird sie so selbstkritisch vor dem Spiegel stehen, lässt der sie richtig alt aussehen.
Die Liebe hilft dir dabei, deinen Partner einfach Mensch sein zu lassen. Sie versteht, dass jeder Fehler macht jeden Tag. Und wenn das passiert, zeigt sich die Liebe geduldig und gibt dem anderen mehr Zeit, als er verdient, um seinen Fehler zu korrigieren. Geduld verleiht dir die erstaunliche Fähigkeit, auch während schwieriger Zeiten an eurer Beziehung festzuhalten, statt dem Druck nachzugeben und alles hinzuwerfen.
Eine alteIndianer-Legende besagt, wenn du stirbst begegnest du auf der Regenbogenbrücke, die zum Himmel führt, allen Tieren die den Weg zu Lebzeiten deinen Weg gekreuzt haben und genau diese Tiere entscheiden, ob du weiter gehen darfst oder nicht.
Die alte Stadt Eine alte Stadt ist besonders schön, man kann in Ruhe durch ihre Gassen gehen. Heute hat man längst erkannt, etwas Altes ist immer interessant. Eine Altstadt strahlt Besonderes aus, man fühlt sich dort sofort zu Haus. Wohnt man sogar in einer alten Stadt, ein besonderes Heimatgefühl man dann hat. Eine alte Stadt gibt uns das Gefühl, der Umgang der Menschen ist nicht kühl. Man fühlt sich in dieser Stadt geborgen und nimmt teil an des anderen Sorgen. Eine Stadt mit langer Vergangenheit, erinnert uns an den Lauf der Zeit. Geschichte wird spürbar mit jedem Schritt und nimmt uns in die Vergangenheit mit. Ganz plötzlich man dann erkennt,, vergangene Zeiten werden wieder präsent. Unsere Gedanken wandern weit zurück, zu den Menschen, die einst hier fanden ihr Glück. Die alten Häuser zeigen uns ganz klar, wie das Leben vor langer Zeit hier war.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöne Zeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Werte die einst die Gesellschaft getragen haben, sind inZeiten von Gewinn und Globalisierung altmodisch geworden, und so entsteht auf dem Alten ein völlig neuer Typ von Mensch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt