Es findet sich zuerst die für einen Nervenmenschen bezeichnende Erscheinung äußerster Zusammengesetztheit: warmes Blut, kühler Wille, jähe Laune, zähes Zielhalten, explosive Kraftäußerungen, neurasthenische Zusammenbrüche, heiße Ruhmsucht, kalte Menschenverachtung, stürmische Genusssucht, besonnene Asketik; es liegt also ein Charakter von irisierendem Erscheinungswechsel vor.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Mutterliebe Mutterliebe ist so warm, unerreicht ihr tröstend Arm, wenn sie lächelt uns ein Segen, und sie schützt uns vor dem Regen, mit der Güte ihres Herzen, hält sie von uns fern die Schmerzen, ihre Wärme such ich weit und breit in der heutigen kalten Zeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das kalte trübe Wetter zieht in jede noch so kleine Ritze, meiner Klamotten hinein. Darauf hin, ziehe ich mich lieber zurück, in meine warme und gemütliche Stube. Meine Katze schmiegt sich an mich und schnurrt ganz laut. Ich genieße ihre Wärme und Nähe, sie tut mir so unendlich gut. Schaue hinaus aus meinem Fenster und stelle mir die Sommersonne vor, die mit voller Kraft, direkt in mein Herz hineinscheint. Sie erfüllt mich mit Freude und Licht, sie gibt mir Kraft, um die dunklen Tage zu vertreiben. Schon die Vorstellung lässt mein Herz höher hüpfen und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Sofort möchte ich mein Lächeln, meinen Herzmenschen weiter schenken.
Hab euch lieb, möge euch das Licht erreichen, passt gut auf euch auf!
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt in der Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Schein der Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Ein Ort, den man nicht mag, kann sehr kalt sein. Fröhliches Lachen ist wie ein eisiger Lufthauch und Momente des Glücks liegen unter Eis bedeckt. Doch schon eine warme Ecke, in der man das Feuer entzünden kann, ist genung, damit man alles in einem anderen Licht sieht.