Petrus sagte: "Nein, Herr!" Aber er musste lernen, dass man nicht "nein" sagen kann, wenn man "Herr" sagt, und dass man nicht "Herr" sagen kann, wenn man "nein" sagt.
Wollen wir ihn (Jesus Christus) haben, dann beansprucht er Entscheidendes über unser ganzes Leben zu sagen. Wir verstehen ihn nicht, wenn wir ihm nur eine Provinz unseres geistigen Lebens einräumen, vielmehr nur dann, wenn wir es an ihm allein orientieren oder ein glattes: Nein sprechen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Fäkalsprache Man spricht es aus, auch immer wieder, doch selten schreibt es einer nieder, doch Goethe konnte schon entdecken, manch einer kann am Arsch uns lecken. Was Götz von Berlichingen brachte als Kunde, ist heute noch in aller Munde. Ein Arschloch kann man überhaupt nicht leiden und man wird es deshalb immer meiden. Wenn uns im Leben alles stinkt, ganz schnell die Hemmschwelle sinkt. Wir müssen es unbedingt wagen und spontan das schlimme Wort sagen. Wenn wir etwas ganz schlecht finden, werden wir unseren Unmut verkünden. Wenn etwas nicht gelungen ist, ist es am Ende nur noch Mist. Ist uns eine Sache einerlei, geht sie uns am Arsch vorbei. Dieses zeigt in jedem Fall, oft ist uns alles scheißegal. Jeder schimpft aus seine Weise, am Ende ist doch alles Scheiße. Das Wort ist hässlich und es stinkt, doch es keinem deutschen Wort gelingt, dass man es öfter in den Mund hinein nimmt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Da fragte mich doch heute eine Kind: " Können sie das Alphabet rückwärts aufsagen? " Ich schüttelt den Kopf und verneinte. Später habe ich es dann im Kopf ganz langsam aufgesagt. Es ging!!!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Damen sind weibliche Wesen, die 'nein' sagen, wenn sie 'vielleicht' meinen, und 'vielleicht', wenn sie 'ja' sagen wollen. Wenn sie mit 'ja' antworten, sind es keine.
Manche beantworten die Frage, ob es einen Sinn des Lebens gibt, mit einem klaren "nein". Sie sagen, die Frage ist mit "Was soll das?" schlicht falsch gestellt. Es geht vielmehr um das "Wie macht man es richtig?" Keine klare Antwort auf diese Frage.