In den schlimmsten Augenblicken des Lebens bleiben einen meistens zwei Dinge zu tun: Man kann erstens zusammenbrechen, mit den Fäusten auf den Boden trommeln, mit den Beinen strampeln und sich schlicht weigern weiterzumachen, oder man kann zweitens lachen.
Jeder Mensch sollte täglich seine Arbeit zumindest für ein paar Sekunden unterbrechen und über den Frieden nachdenken. Allein dies würde schon den Lauf der Welt verändern.
Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen Ärger vergehen, so lässt sich von einem Tage unter einem glücklichen Stern sprechen.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort sprechen.
Der Mensch, der dir ohne dich zu berühren, ohne mit dir zu sprechen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der Mensch sein, dem du dein Herz schenkst!