Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Beim Klimawandel geht es nicht um etwas mehr oder weniger Wohlstand, um etwas mehr oder weniger Freiheit, um etwas mehr oder weniger Gewinn, es geht um Leben und Tod von Milliarden Menschen in der Zukunft, und wir schrauben weiter lustig und munter an der Büchse der Pandora rum, als sei es ein Kavaliersdelikt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Dichtung Der Dichter, das weiß ein jeder, braucht zum Dichten Papier und Feder. Wenn er einen Computer besitzt, mit der Maus der Dichter flitzt. Er braucht aber auch, das weiß man schon, zum Dichten Gummi und Silicon. Der Dichter braucht schöne Worte als Autor und man leiht ihm gerne mal sein Ohr. Man leiht ihm auch gerne mal eine Schüssel und er braucht dann einen Schraubenschlüssel. Den einen braucht man für den Intellekt, den anderen, wenn man ein Leck entdeckt. Man braucht den einen, um den Geist zu stärken, den anderen, um mit der Dichtung zu werken. Wenn bei dem einen die Gedanken fließen, muss der andere es verhindern das Fließen. Und die Moral von der Geschicht, ohne Dichtung bleibt nichts dicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Mutter Sie war schlecht angezogen, ist heruntergeflogen die Mutter war weg, landete im Dreck. Sie hatte sich nicht umgedreht, es war zu spät. Wieso ist ihr das passiert, dass sie ihre Haltung verliert? Sie waren so eng verbunden, sie wurde nicht gefunden. Ohne Mutter wird nichts geschehen, auch kein Kopfverdrehen. Als ihre Mutter fiel, wurde sie haltlos, instabil Sie brauchte jemand,der sie hält, damit sie nicht zusammenfällt. Ihre Mutter sie sehr vermisst, eine Ersatzmutter vonnöten ist. Eine mit Flügeln wäre grandios, sonst bleibt sie führungslos. Eine, die zu ihr passt, die ihr Gewinde voll erfasst. Eine, die sie hält fest und sich leicht verschrauben lässt. Sie dürfen sich nicht verlieren, sonst können sie nicht existieren. Wie ein Wintermantel ohne Futter, ist eine Schraube ohne Mutter.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt