Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann.
Wenn die Liebe das Wort ergreift, allein die Liebe es hört und begreift. Unter allen Kleidern, aller Last bleibt sie stets neu, flüchtig und agil. Sie kann überall hin, wenn sie will. Sie, Fürstin von Verwandlung und Schein, gelangt überall hinein. Immerda und verborgen zugleich getarnt bis zur Unsichtbarkeit, ist sie insgeheim unser wahrer Herrscher.
Sterben und Tod sind keine rationalen Ereignisse. Um den Wandlungsprozess zu verstehen braucht man andere Sensorien und vor allem die Gabe, den körperlichen Prozess als den unwichtigsten anzunehmen.