Mit dem Schicksal gehadert Und alle Welt verflucht Im Meer aus Selbstmitleid ertränkt Und so mein Heil gesucht Zweifelsmarterpfeile, Quer durch Herz und Hirn Verbissen gegen angekämpft So gut es eben ging
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Wenn ich mit mir sanft umgehe und mich bequem in das Laster des Selbstmitleids und der Selbstzufriedenheit gleiten lasse; wenn ich nicht versuche, durch die Gnade Gottes, Stärke aufzubringen, dann weiss ich gar nichts über Kreuzesliebe.
Die Hoffnung Jung sind wir im Leben für alles offen und können auf eine Zukunft hoffen. Die Hoffnung bringt uns immer voran und gibt uns im Leben neuen Elan. Kommt es im Leben auch manchmal schlimmer, es gibt immer einen Hoffnungsschimmer. Wenn wir traurig und verzweifelt sind und vor Selbstmitleid ganz blind, denn bleibt die Hoffnung, zum Glück und bringt uns wieder ins Leben zurück. Doch Hoffnungen erfüllen sich nicht immer, doch das Leben wird dadurch nicht schlimmer. Es gilt dieses zu akzeptieren und neue Hoffnungen zu schüren. Ohne Hoffnung wäre das Leben schwer und erschiene uns sinnlos und leer. Die Hoffnung wird uns immer begleiten, wenn wir durch unser Leben schreiten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Selbstmitleid ist mit Abstand das schädlichste nicht pharmazeutische Betäubungsmittel, es macht süchtig, beschert kurzzeitig eine Art Wohlgefühl und isoliert sein Opfer von der Wirklichkeit.
Selbstmitleid ist eine Trauer, die man nicht mit erhobenem Kopf tragen kann. Selbstmitleid ist nicht schick, es schmückt nicht, es ist hässlich und entstellt.
Mit dem Schicksal gehadert Und alle Welt verflucht Im Meer aus Selbstmitleid ertränkt Und so mein Heil gesucht Zweifelsmarterpfeile, Quer durch Herz und Hirn Verbissen gegen angekämpft So gut es eben ging