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Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tränen sind Sterne, die vom Himmel fallen. Fang sie auf und verwahre sie in deinem Herzen. Baldkommen bessere Tage, Tage, die nach Freude duften und nach Glück klingen, dann hängst du all die Sterne wieder auf deinen Sternenhimmel.
Sobald wir etwas aussprechen, entwerten wir es seltsam. Wir glauben in die Tiefe der Abgründe hinabgetaucht zu sein, und wenn wir wieder an die Oberfläche kommen, gleicht der Wassertropfen an unseren bleichen Fingerspitzen nicht mehr dem Meere, dem er entstammt. Wir wähnen eine Schatzgrube wunderbarer Schätze entdeckt zu haben, und wenn wir wieder ans Tageslicht kommen, haben wir nur falsche Steine und Glasscherben mitgebracht; und trotzdem schimmert der Schatz im Finstern unverändert.
Maurice MaeterlinckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1949) Zur Autorenbiographie
Kennst du das Gefühl, wenn dir etwas fehlt, von dem du genau weißt, dass du es nie wieder haben wirst? Und jeden verdammten Tag fragst du dich, ob es doch wieder zurück kommen wird. Und es ist nur deine Hoffnung, die dir sagt, dass du irgendwann vergessen wirst, was du so sehr vermisst. Und es ist nur dein Glaube, der dir sagt, dass es dir bald besser gehn wird.
Meine Stunden zeigt die Uhr nicht an. Mich jagd die Zeit, die ich nicht messen kann. Kaum angekommen muss ich baldwieder gehen, nur ein paar Atemzüge bleiben Wunder anzusehen.