Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
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Perfekt muss der Mensch nicht sein, es schleichen sich menschliche Schwächen ein. Kleine Schwächen machen ihn liebenswert und er lebt damit ganz unbeschwert.
Das kühlende Gras unter dem Rücken, die frische Brise zieht vorüber, alle Viere von sich gestreckt, und den Blick in die Wolken gerichtet, unbeschwert tollt der Hund herum, so kannst du die Freiheit förmlich schmecken und einatmen.
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Ohne ein fröhliches Gewissen und ein unbeschwertes Herz vor Gott kann niemand selig werden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Niemand hat behauptet, dass der Weg, den wir gehen leicht und unbeschwert ist. Doch bin ich davon überzeugt, dass wir mit Liebe und Hoffnung viel leichter schreiten können als mit Hass und Verbitterung.
Die Kinder dieser Welt sind wie die Blumen unserer Gärten. Sie sind so wunderschön anzusehen, bezaubern durch ihre unbeschwerte Leichtigkeit, und betören durch ihre prächtige Farbenvielfalt. Doch wenn man sie nicht hegt und pflegt, vergehen sie noch bevor sie erblühten.
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