Mit Wasser, das den Fluss hinunter gelaufen ist, kann man keine Mühlen mehr betreiben.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
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Auf die Umstände zu schauen, wird uns immer untergehen lassen, aber auf JESUS zu schauen, Seine Hand zu ergreifen, das wird uns ermöglichen auf dem Wasser zu gehen.
Zeit zum Verweilen Mit meinen Blicken Schönes wahrzunehmen, sich dieses besonders einzuprägen, dazu brauche ich Zeit zum Verweilen. Ich stehe unter einem Felsvorsprung, vor meinen Augen rauscht in Wasserfall. Ich nehme mir Zeit zum Verweilen, höre das Donnern des Wassers und staune. Ich habe einen Berg erklommen und verweile, stille grüne Täler und weite Sicht. Ich genieße und verweile am Abend am tropischen Strand, das Meer dunkel, der Himmel rot, die Palmen dunkle Silhouetten. Ich muss mich im Leben nicht immer beeilen, denn ich brauche auch Zeit zum Verweilen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ausruhen ist keine Faulheit, und ab und zu an einem Sommertag im Gras unter den Bäumen zu liegen, das Murmeln von Wasser zu hören oder die Wolken anzuschauen, die am Himmel entlangziehen, ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.
Das letzte Hemd Am Ende des Lebens habe ich es ausgezogen, ich gab es her, mochte es nicht mehr, denn oft hatte ich mich selbst belogen. Die Taschen waren zu groß und schwer, der Schnitt nicht locker, sondern streng, zu unflexibel, nicht weich sondern steif, der Geizkragen zu eng mit einem kalten Ring aus Eis. Ich konnte nicht vollkriegen den Hals, er blieb kalt, trotz wärmender Schals. Jetzt war es mir fremd, mein letztes Hemd. Bis zum Hals im Wasser ich stand, hoffte auf ein Wunder, keinen Halt mehr ich fand, tauchte ohne Ballast unter, konnte mich treibenlassen wie ein Floß, ohne mein letztes Hemd, so unbelastet, frei und schwerelos wurde ich sanft davongeschwemmt. Ich trieb langsam fort an einen anderen Ort, wo mich keiner kennt, niemand braucht, ohne mein letztes Hemd bin ich wieder aufgetaucht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der haarige Unterschied Bei Männern, das ist keine Frage, tritt die Wasserleitung offen zu Tage. Bei der Frau ist sie gut abgedichtet und nach innen hin gerichtet. Bei beiden Geschlechtern sind Haare am Kopf, die dreht man manchmal auch zum Zopf. Doch beim Mann gehen diese oft flöten, dann ist ein Toupet vonnöten. Die Frau, das ist wunderbar, behält meistens ihr volles Haar. Bei Frauen, das kann man beschwören, sind Haare nur da, wo sie hingehören. Der Mann hat auch Haare an seinem Kinn, was haben sie dort für einen Sinn? Er muss sich rasieren Tag für Tag, auch wenn er das Rasieren nicht mag. Legt er aufs Rasieren kein Gewicht, hat er einen langen Bart im Gesicht. Manchmal hat er Haare, welch eine Lust, auch auf seiner männlichen Brust. Der Eindruck hier oft entstand, der Mann ist enger mit dem Affen verwandt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man sagte mir auf BALI; "MAKAN BATUH!" Ich sah Kinder, im Amazonas Delta, ins Wasser springen, für Coins, denn ich war Koch auf einem Kreuzfahrtschiff. Ich sehe mal wieder Nachrichten und die Meldung, dass x-GAFFER eine Anzeige bekommen, weil sie ein Bild von VERUNGLÜCKTEN machen wollten. Hmmmm! PERVERSION, BLÖDHEIT oder sind die Menschen,deren Empfindungen, auf die SIMPELSTEN EMPFINDUNGEN " runter geschraubt" worden!!!???? Schadenfreude ist da wohl die beste Freude!!!!!? NUN...... Ich hab es auch erlebt, dass Menschen auf die Strasse Scheißen! Obwohl sie ein paar Gehirmwindungen mehr haben sollten, als ein HUHN! Das Eine, wie das Andere gibt mir zu denken!!!!
Mit Wasser, das den Fluss hinunter gelaufen ist, kann man keine Mühlen mehr betreiben.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie