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Meistens wollen die Menschen bloß in Ruhe gelassen werden Sie wollen nur da hocken und ein gutes Abendessen genießen und langweilige Geschichten erzählen und Witze, die sie schon ein Dutzend Mal erzählt haben aber vermutlich gibt es da draußen immer jemanden, der meint, das gute, alte, fade, süße Alltagsleben wäre nicht genug und an diesem Punkt beginnt das töten
Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen, da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt. Die Zukunft lässt sich nicht sogleich erschließen und selten ist gewiss, was sie erbringt. Man kann den Augenblick nur jetzt genießen, indem man dankbar ihn sofort verschlingt. Denn zwischen dem Vorhin und Bald zu leben, ist einzig das, was wirklich ist gegeben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zu erfinden, zu beschließen, bleibe, Künstler, oft allein! Deines Wirkens zu genießen, eile freudig zum Verein! Dort im Ganzen schau, erfahre deinen eignen Lebenslauf, und die Taten mancher Jahre gehn dir in dem Nachbar auf.