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Manchmal ist es wichtig, Worte nur an einem vorbeirauschen zu lassen, sie zwar zu hören, aber sie erst später zu fühlen Sie nicht sofort an sich dran zu lassen
Das Netz ist häufig sehr gefährlich, denn viele Surfer sind nicht ehrlich. So manche lauern hinter dem PC und aus dem Dunkeln tun sie andern weh. Man trifft schnell Menschen jeder Sorte und viele schreiben schöne Worte. Im Netz kann jeder alles tun und sein, doch häufig trügt berauschend nur der Schein. Es eignet gut sich fürs Betrügen, denn rot wird nie ein Wort beim Lügen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die meisten glücklichen Ehen werden seufzend geschlossen, die meisten unglücklichen Ehen im Rausche des Entzückens.
August von KotzebueDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. März 1819) Zur Autorenbiographie
Schied auch die Muschel lange schon vom Meer, das seine Heimat war, in ihrer Tiefe rauscht ein Ton wie Meeresheimweh immerdar.
Georg SchererDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. September 1909) Zur Autorenbiographie
Staunen wie ein Kind - über das Rauschen einer Muschel, die Feinheit einer Feder, die Zartheit eines Rosenblattes. Sich verzaubern lassen von den Dingen...