Es ist nicht alles selbstverständlich, was man im Leben hat. Darum sollten wir die kleinen Dinge schätzen und lieben lernen. Denn es kann uns schneller genommen werden, als uns lieb ist.
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Der Mensch gräbt nach Schätzen und großem Reichtum und begräbt mit jedem seiner Spatenstiche Tierreiche und Natur.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Regierungen, Kanzler, Präsidenten und Minister neigen dazu, ihren Wert für das Land, für das Volk und ihrer angeblicher Unentbehrlichkeit zu überschätzen!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Eroberer die Völker der Welt nicht schonten, die friedlich in ihren Gebieten wohnten. Ihre Gier nach Schätzen nahm ihren Lauf, sie nahmen dafür deren Ausrottung in Kauf.
Man soll einen Menschen nicht nach seiner Herkunft beurteilen, sondern danach wo er hin will, doch um die Zukunft abschätzen zu können, benötigt man Gegenwart und Vergangenheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Das Kapital erworben durch Arbeit und Fleiß, man selbst sehr zu schätzen weiß. Doch wenn wir sterben und es vererben, das Schicksal sich wendet, denn es wird oft von den Erben verschwendet.