Der erste Poet in dieser Welt muss erbärmlich gelitten haben, als er den Bogen und die Pfeile zur Seite gelegt und versuchte hatte, seinen Freunden zu erklären, was er innerlich gefühlt hatte, als er sich der Erhabenheit einer Abenddämmerung gegenüber sah.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
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Der erste Poet in dieser Welt muss erbärmlich gelitten haben, als er den Bogen und die Pfeile zur Seite gelegt und versuchte hatte, seinen Freunden zu erklären, was er innerlich gefühlt hatte, als er sich der Erhabenheit einer Abenddämmerung gegenüber sah.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wenn die Eindrücke uferlos sind, braucht man drei Dinge: Einen Vorhang von der Seite. Einen Vorhang von oben und unten. Und einen Pfeil, auf dem steht: "Du bist hier! Und nirgendwo anders"
Okay, wir haben alle Stress. Aber was soll das, wenn einem seine gut gemeinten Worte immer wieder negativ ausgelegt werden? Und man mit kleinen, giftigen Pfeilen beschossen wird?
Du wunderst wunderlich dich über Wunder, verschwendest Witzespfeile, blank geschliffen. Was du begreifst, mein Freund, ist doch nur Plunder und in Begriffen nicht mit einbegriffen ist noch ein unermessliches Revier, du selber drin das größte Wundertier.