Heute spürte ich die Musik, das Feuer, die Rhythmik, die Bewegung, das Blut und mein Herz, das Heim- und Fernweh gleichzeitig, die Melodien, ich fühlte mich selbst.
(Bei einem einzigartigen Konzert)
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Heute spürte ich die Musik, das Feuer, die Rhythmik, die Bewegung, das Blut und mein Herz, das Heim- und Fernweh gleichzeitig, die Melodien, ich fühlte mich selbst.
(Bei einem einzigartigen Konzert)
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Zwischen grünen Zweigen, hör´ ich die Grillen geigen. Ein kleines, zärtliches Konzert, das war es mir am Abend wert. Nun liege ich in meinem Bett und trällere die Melodie, sie war so nett.
Nach einem Abendspaziergang mit meinem Beaglerüden "Nanshe von den Ederauen" im Frühlingswald bei Uetze. 2016
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Ein Konzert von Dilettanten, stimmt auch grad nicht jeder Ton wie bei rechten Musikanten, ihnen selbst gefällt es schon.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Carl Friedrich Gauß hatte nicht viel Sinn für die Musik, im Gegensatz zu seinem Freunde Pfaff, der ein großer Musikliebhaber war. Er versuchte Gauß immer wieder vergeblich zu einem Konzertbesuch zu bewegen. Schließlich hatte sein Drängen Erfolg, und beide gingen ins Konzert, um sich die Neunte von Beethoven anzuhören. Nachdem die Sinfonie geendet hatte und der gewaltige Schlusschor verklungen war, fragte Pfaff seinen Freund Gauß um seine Meinung. Darauf antwortete Gauß: "Und was ist damit bewiesen?"