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Visionen von aufkeimender Demokratie Heute träumen wir von einer besseren, gerechteren Welt. Morgen schmieden wir Pläne und das Schwert der Gerechtigkeit. Übermorgen holen wir uns unser aller Recht!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Das Schwert der Gerechtigkeit muss gnadenlos und scharf sein.
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Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Justitia ist blind geworden! Es ist kein Verlass mehr auf die Gerechtigkeit. Das Volk muss das Schwert und die Waage der Gerechtigkeit in seine eigenen Hände nehmen.
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Vor unserer Haustür wird ein Krieg geführt, der sinnlos ist und zu nichts führt, den Hass nur schürt, keine Gewinner kürt, die Zukunft zerstört, das Leben erschwert, das Leid vermehrt, uns Flüchtlingsströme beschert.
Perfekt muss der Mensch nicht sein, es schleichen sich menschliche Schwächen ein. Kleine Schwächen machen ihn liebenswert und er lebt damit ganz unbeschwert.
Das kühlende Gras unter dem Rücken, die frische Brise zieht vorüber, alle Viere von sich gestreckt, und den Blick in die Wolken gerichtet, unbeschwert tollt der Hund herum, so kannst du die Freiheit förmlich schmecken und einatmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt