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Warum weinst du, lieber Freund? Statt traurig deinen Kopf zu senken, sieh lieber in der Sterne Zelt. Schaue auf und sieh das helle Leuchten der Sterne. Siehst du den kleinen, unscheinbaren Stern zwischen all dem hellen Schimmer? Vielleicht hast du ihn zuerst nicht einmal gesehen. Doch von heute an wirst du ihn immer und überall erkennen, zwischen all den anderen Sternen. Denn wisse, dieser Stern bin ich, der da auf dich hinabschaut!
Nimm diese Kerze von mir. Auch wenn ich einmal nicht bei dir sein kann, wird sie dir leuchten und dir Hoffnung geben, ganz so als stände ich direkt neben dir, um dir Mut zuzusprechen.
Es ist der Zufall: er, der die königliche Kunst versteht, einleuchtend zu machen, dass gegen seine Gunst und Gnade alles Verdienst ohnmächtig ist und nichts gilt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Offenen Augen in dieser Welt leuchtet ein, politische Vorschläge und Entscheidungsfindungen sind nicht mehr zeitgemäß. Direktere Demokratie wäre ein Weg die Politik, aber auch die Wirtschaft und den Markt zu ändern, doch damit ändern wir auch unser gesamtes Leben. Mit weniger zufrieden sein und mehr teilen, wollen wir das überhaupt für eine bessere Zukunft, oder leben wir besser so weiter? Eine ernste Frage für jüngere Generationen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sind selbst Teil der Maschinerie, die uns selbst all die unnötigen Wohlstandsdinge immer wieder einredet, damit wir Arbeit haben indem wir sie kaufen. Es ist einleuchtend und verrückt zugleich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt