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Das ständige Streben nach noch mehr Reichtum und Luxus, ist wie das ständige Schärfen eines Messers, mit dem man sich doch immer wieder schneidet, bis zum letzten Schnitt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Vorausgesetzt unser Wohlstand würde anders definiert, dann bekäme Effektivität eine andere Bedeutung, Verteilung von Arbeit und Ertrag keine Schärfe, was das soziale und ökologische Verständnis befruchten würde.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch erlebt das, was ihm zukommt, nur in der ersten Jugend in der ganzen Schärfe und Frische, so bis zum dreizehnten, vierzehnten Jahr, und von dem zehrt er sein Leben lang.
Nie zeichnet der Mensch den eigenen Charakter schärfer als in seiner Manier, einen fremden zu zeichnen.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie