In der Weltpolitik können die Allermeisten, sich eine gute Moral nicht leisten. Man wird mit Despoten Verträge abschließen, um für sein Land Vorteile zu genießen und vor den Problemen die Augen verschließen.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augenschließen, Und meine heißen Tränen fließen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
In der Weltpolitik können die Allermeisten, sich eine gute Moral nicht leisten. Man wird mit Despoten Verträge abschließen, um für sein Land Vorteile zu genießen und vor den Problemen die Augen verschließen.
Manche Menschen, sehen nur das, was sie sehen wollen. Sie können mit einer Lüge leichter leben als mit der Wahrheit. Doch irgendwann wird auch für sie der Zeitpunkt kommen, dass sie nicht mehr die Augen vor der Wahrheit verschließen können.
Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen, da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt. Die Zukunft lässt sich nicht sogleich erschließen und selten ist gewiss, was sie erbringt. Man kann den Augenblick nur jetzt genießen, indem man dankbar ihn sofort verschlingt. Denn zwischen dem Vorhin und Bald zu leben, ist einzig das, was wirklich ist gegeben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dieser Junge weiß seine Gefühle zu verbergen. Aber nachts, wenn sich die Augenschließen und sich der Geist befreit, dann siegt die Wahrheit und das, was in ihm vorgeht, zeigt sich in seinem Gesicht.
Wenn manch ein Buchhändler wirklich in der Lage wäre, zu wissen oder zu erfahren, was da alles in seinem Laden herumsteht - er würde wahrscheinlich entweder verrückt, oder den Laden augenblicklich schließen!
Man muss an das Gute im Menschen glauben. Jedoch, man darf nicht "blauäugig" durch unsere Welt gehen. Missstände zu erkennen und davor die Augen zu verschließen, ist genauso schlimm, wie sich daran zu beteiligen. Jeder kann dazu beitragen, seinen kleinen Teil, sein Umfeld unserer gemeinsamen Welt, ein bisschen besser zu machen. Wenn er nur will.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir abends die Augenschließen, sollten wir auch die Tür des Tages hinter uns schließen. All die negativen Gedanken und den Ärger, den wir mit uns getragen haben, lassen wir draußen, damit wir in der Nacht neue Kraft für den nächsten Tag tanken können.