Ein Werkzeug entscheidet nicht, wo es arbeitet. Der Meister bestimmt, wo es gebraucht wird. Wir alle sind berufen, das Licht der Welt zu sein, wo Gott uns hinstellt.
Ganz gewiss kommt es nicht darauf an, ob man Ruhe und Frieden von außen hat, sondern ob man ein in Gott ruhend Gewissen hat und um des Gewissens willen zu leiden bereit ist.
Wir sollen Zeugen sein und keine Richter. Wir sollen Diener sein und keine Vorgesetzten. Wir sollen Respekt zeigen und niemanden verachten. Das ist das Leben von Christen.