Sternenschimmer, Schlummerleuchten hat nun rings die Welt umfangen; eingewiegt in tiefen Frieden schläft der Menschen Hast und Bangen.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Wofür es sich zu leben lohnt? Für das Rauschen des Meeres, für das Funkeln der Sterne, für das Leuchten in den Augen derer, die wir lieben Für die Musik und den Tanz für die leisen Momente und für das Innehalten im Trubel der Tage Für die Zärtlichkeit und für die Sonne in unseren Herzen Für unsere unermütliche Hoffnung
Ich schau nach oben in den Himmel. Ich sehe Sterne, die leuchten. Ich weiß ganz genau, dass diese Sternen da was bedeuten. Sie wollen sagen, dass ich immer zu dir stehen soll und meinen Weg – ganz egal wie steinig – mit dir gehen soll und dich auch weiter lieben soll, wie ich es mal versprach, dich nicht verletzen soll, wie ich es bei anderen mal tat.
Würden die Sterne aufhören zu leuchten, wenn sie es könnten? Ihr strahlen verlieren, weil sie es so satt hätten, für Menschen zu funkeln die sie nie wirklich wahrnahmen. Die Sterne laufen mir schon nicht davon. Normalität ist langweilig. Warum soll ich mir die Sterne heute angucken, wenn sie doch auch noch morgen da sind. Weil sie vielleicht morgen nicht mehr da sind, weil es kein Morgen geben wird. Unverständnis. Verstanden wird nur das Ersichtliche und ersichtlich ist es erst, wenn es nicht mehr da ist.
Erde und Himmel mögen heute euer sein. Sonne und Mond mögen sich verneigen und die Sterne über allen euren Wegen leuchten. Tretet ein in die Gemeinschaft mit allem, was geschaffen wurde, Luft und Wind, Wolken und Regen, Sonnenschein und Schnee mögen euren Lebensweg begleiten.