Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
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Atme das Glück tief ein friss es in großen brocken schluck es im ganzen herunter und sorge Dich nicht um das was die Zukunft bringt. Es ist dieser moment der so herrlich gut schmeckt
Du hast dir sicher viele Gedanken gemacht. Du wolltest, dass sie bleibt, dass sie dich nicht verlässt. Deine Gedanken ließen dich das Gesicht deines Vaters in deiner Erinnerung zurückverfolgen. So fandest du deine Antwort. So sehr sie auch am Ziel vorbei schoss wie lächerlich sie auch war, wie dumm. Die Art, wie du es hartnäckig durchieltest, wie du deine Einsamkeit hinunterschlucktest. Dir unerbittlich selbst die Schuld gabst. Es macht dich so dumm und so liebenswert.
All die guten Ideale, die vom Alltag, von der Arbeit, ja von der gesamten Umwelt permanent abgeschliffen werden, sie scheint der Markt zu schlucken, und so ist zum Schluss das Hemd näher als die Hose.
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