Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
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Toleranz ist nie Ausdruck der Groß- und Weitsichtigkeit, sondern immer nur Ausdruck der Angst oder der Lebensklugheit. Sie existiert auf dem Papier, aber nicht in den Köpfen.
hier kann ich Dir alles sagen, Dir auch ales klagen, alle Gefühle offenbaren, die geheim noch waren, denn Papier kann nicht klagen kann stumm alles ertragen.
Am Anfang war es spiel, doch daraus wurde viel, Spielerein mit Feuer, jetzt ist mir nicht geheuer, brenn ich doch lichterloh, weiß nicht auszublasen - wo?
Ein Blick in Deine Augen schien mich aufzusaugen Verbitterung entfernen, Vertrauen zu lernen, Schlechtes zu vergessen, als wenn nie besessen!
Zum Erkennen der Wahrheit tragen intellektuelle Bemühungen ebenso wenig bei wie zum Aufgehen in der Liebe. So gilt es alles ich bezogene Streben und alle vorgefassten religiösen Standpunkte aufzugeben. Es gilt, das Bewusstsein rein zu halten, in einem Zustand vollkommener Neutralität oder Unbesetztheit. Der Verstand muss so einfältig wie der eines Kindes werden, frei von papiernem Wissen und von Hochmut.
An den toxischen Papieren haben sich Tausende und Abertausende durch künstliches aufwerten bereichert. Als diese Werteblase ihre heiße Luft freigab, sprang der Staats ein um die Verluste zu begleichen. So wurde dem Steuerzahler ohnmächtig, bei der Finanzierung der riesigen Bankgewinne.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt