Für jedes Mädchen gibt es diesen einen Jungen, über den sie nie hinwegkommt: Der Eine, der sie zum Lachen bringt. Der Eine, bei dem sie Schmetterlinge im Bauch hat, nur dann, wenn man seinen Namen sagt. Der Eine, mit dem sie alle Jungs vergleicht. Der Eine, von dem sie nie genug reden kann. Der Eine, über den sie nie genügend Geschichten hören kann. Der Eine, bei dem ihr alle sagen: "Du findest einen Besseren", aber wo sie genau weiß, sie will keinen Besseren, sondern nur ihn. Der Eine, bei dem sie vom ersten Augenblick an, als sie ihn gesehen hat, wusste, dass sie ihn liebt.
Woher weiß man eigentlich, dass man ein Mensch ist? Letzte Nacht träumte ich, ich sei ein Schmetterling. Doch woher weiß ich, dass ich kein Schmetterling bin, der träumt, er sei ein Mensch?
Es war einmal ein buntes Ding ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort und war er satt, so flog er fort.
Flog zu den Hyazinthen und schaute nicht nach hinten.
So kam's, dass dieser Schmetterling verwundert war, als man ihn fing.
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