Es sind verschiedene Energien, ob sich zwei Hände voller Wucht klatschend in der Luft treffen, oder ob sie sich langsam berühren, und behutsam umringen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn dein Herz leise zerbricht, wenn deine innere Stimme nicht mehr spricht, wenn deine Seele bitterlich weint, wenn die Zukunft dir hoffnungslos scheint, wenn deine Gedanken wild sich drehen, wenn deine Augen die Realität nicht mehr sehen, wenn dein Mund keine Worte mehr findet, wenn alles Glück in dir langsam schwindet, wenn dich deine Träume allmählich verlassen, wenn du beginnst, dich und das Leben zu hassen,
Der Knoten in deiner Brust war früher einmal ein Herz, du hältst den Kopf hoch, weil du musst, und weil's sich so gehört. Doch dein gebrochener Mut lässt sich auf Teufel komm raus nicht mehr einrenken, langsam wird es Zeit, an Gott zu denken.
Wähle einen Freund langsam, wechsle ihn noch langsamer.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Der Denker und ebenso der Künstler, welcher sein besseres Selbst in Werke geflüchtet hat, empfindet eine fast boshafte Freude, wenn er sieht, wie sein Leib und Geist langsam von der Zeit angebrochen und zerstört werden, als ob er aus einem Winkel einen Dieb an seinem Geldschrank arbeiten sähe, während er weiß, dass dieser leer ist und alle Schätze gerettet sind.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Menschen sind wie Flüsse... Das Wasser ist in jedem dasselbe und in allen gleich, aber jeder Fluß ist hier eng, dort reißender, hier langsamer, dort breiter, nun kalt, nun klar, nun trübe, nun warm. Das gleiche gilt für den Menschen – jeder Mensch trägt die Keime jeder menschlichen Eigenschaft in sich und zuweilen offenbart sich die eine, zuweilen die andere, und der Mensch wird häufig sich selbst unähnlich, während er doch derselbe bleibt.
Das Leben einer Mutter beginnt für uns mit Nestwärme, doch wenn wir es ein Leben lang aufmerksam und fürsorglich begleiten, bis hin zum langsamen Zerfall im Alter, dann können wir die gewaltigen Dimensionen einer Mutter und des Lebens intensiver fühlen, und so auch besser begreifen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt