Wie geheimnisvoll ist alles für alte Menschen und wie klar alles den Kindern.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
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Glückseligkeit heißt, seine eigene Glückseligkeit schaffen, eine andere gibt es nicht.
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Everyone thinks of changing the world, but no one thinks of changing himself.
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Der Mensch kann sich besser in einem kleinen Häuschen einrichten als in einem riesigen Schloss.
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Man muss daran glauben, dass Glück möglich ist, um glücklich zu sein.
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Es gibt nur eine Aufgabe, und die besteht darin, dass wir die Liebe in uns vermehren.
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.
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Darin, inwieweit die Menschen im Leben ihren eigenen Gedanken oder denen anderer folgen, besteht eins der Hauptmerkmale, durch das sie sich voneinander unterscheiden.
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Wir sind aufeinander zugegangen bis zu unserer Verbindung, seither bewegen wir uns unaufhaltsam in verschiedene Richtungen auseinander.
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Die Vernunft ist dem Menschen gegeben, damit er sich von dem befreie, was ihn beunruhigt.
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Dieses Kind mit seinem naiven Blick auf das Leben war der Kompass, der ihnen zeigte, wie sehr sie von dem abwichen, was sie wussten, aber nicht wissen wollten.
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Eine schlechte Handlungsweise kann man sein lassen, man kann sie bereuen, aber böse Gedanken gebären fortgesetzt böse Taten.
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Bei dem Deutschen ist das Selbstbewusstsein schlimmer, hartnäckiger und widerwärtiger als bei allen andren. Der Deutsche bildet sich ein, die Wahrheit zu kennen.
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Die Frau, siehst du, ist ein merkwürdiges Geschöpf, so eifrig du dich auch bemühen magst, sie zu ergründen, du wirst immer etwas völlig Neues an ihr entdecken.
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Die allergrausamsten Worte, die ein roher Mensch nur sagen könnte, sagte er ihr in ihrer Einbildung und sie verzieh sie ihm nicht, als hätte er sie wirklich gesagt.
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Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
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Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt.
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Wenn wir, solange wir leben, dem Weg der Freude folgen, werden wir am Ende eins sein mit diesem Weg.
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Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
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Die Eitelkeit ist anscheinend ein charakteristischer Zug und eine besondere Krankheit unseres Zeitalters
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Habe versucht, nicht zu rauchen. Mache Fortschritte. Aber es ist gut, die eigene Erbärmlichkeit zu kennen.
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Beschäftige dich mehr mit dir selbst, als mit der Meinung der anderen.
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Wenn wir in unserer Seele wühlen, so wühlen wir bisweilen das hervor, was dort unbemerkt liegen geblieben wäre.
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Wenn ihr behauptet, alle müssten arbeiten, dann sollen es mir alle diese Reichen, die nichts tun, erst einmal vormachen.
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Wir suchen unser Ideal vor uns, während es hinter uns liegt.
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Die Menschen leiden mehr durch das Denken als durch irgend etwas anderes.
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The more we live by our intellect, the less we understand the meaning of life.
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Vergangenheit und Zukunft gibt es nicht, es gibt nur eine unendlich kleine Gegenwart, und die ist jetzt.
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Wer den Sinn des Lebens in der Vervollkommnung sieht, kann nicht an den Tod glauben; daran, dass die Vervollkommnung abreißt. Was sich vervollkommnet, ändert nur seine Form.
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Menschen verlieren? Wir sagen: Ich habe meine Frau verloren, meinen Mann, meinen Vater, wenn sie gestorben sind. Aber es kommt doch oft und sogar sehr oft vor, dass wir Menschen verlieren, die nicht sterben: Wir entfernen uns so sehr von ihnen, dass sie für uns schlimmer als gestorben sind. Und umgekehrt sterben oft Menschen, und wir finden gerade dann zu ihnen, kommen ihnen gerade dann nahe.
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Der untere tiefe Strom des wahren Lebens wird durch den Tod nicht unterbrochen
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Sterben heißt, dorthin gehen, woher wir gekommen sind.
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Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.
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Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit ernst gemeint ist.
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Wenn Du keinen Menschen töten kannst - gut ; Kannst Du kein Vieh und keine Vögel töten - noch besser ; keine Fische und Insekten - noch besser. Bemüh Dich, soweit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht - Tu, was Du mit Deinen Kräften zustande bringst - Darauf kommt alles an.
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Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne dass er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch isst, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinen Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, dass es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuss hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt und sagen lachend: 'Ein Stück Beefsteak ist aber doch eine schöne Sache, und ich werde es heute mit Vergnügen zu Mittag essen.'
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Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muss, die Fleischnahrung: denn abgesehen von der Aufregung der Leidenschaften, die durch diese Nahrung verursacht wird, ist dieselbe ganz einfach unsittlich, weil sie eine dem sittlichen Gefühl widersprechende Tat, das Morden, erfordert.
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Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.
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Gutes für die Menschen? Was heißt Gutes? Nur eins: Liebe.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, um so weniger Entbehrungen drohen uns.
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Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
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Lebe so, dass du die Taten deines Lebens nicht zu verheimlichen brauchst, aber auch kein Verlangen hast, sie zur Schau zu tragen
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Die Kraft des Gedankens ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst; sie ist aber der Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben der Menschen.
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Wozu brauche ich Freiheit? Das Glück besteht nur darin, dass ich liebe, dass ich danach strebe, in ihren Wünschen, in ihren Gedanken aufzugehen, dass ich also gar keine Freiheit habe – darin allein besteht das Glück!
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Und eben dieses Nichtvorhandensein eines Lebensziels gab ihm jenes volle und frohe Bewusstsein der Freiheit, das jetzt sein Glück ausmachte.
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Man muss eine Aufgabe vor sich sehen und nicht ein geruhsames Leben.
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Man muss sein wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äußere Störungen den Wind, Insekten, und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heißer Flamme brennend.
Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.
Man möchte sagen, die Menschheit habe die Gebote ihres göttlichen Erlösers vergessen, der uns doch gehießen hat, einander zu lieben und Beleidigungen zu verzeihen, und suche nun ihr größtes Verdienst in der Kunst, sich wechselseitig zu morden.
Ja ich bin dumm gewesen; ich glaubte noch an Menschen und liebte sie und opferte mich für sie auf. Aber Erfolg haben in der Welt nur diejenigen, die schändlich und nichtswürdig sind.
Bei der Abreise und in entscheidenden Momenten ihres Lebensüberkommt die Menschen, die fähig sind, über ihre Handlungen nachzudenken, gewöhnlich eine ernste Stimmung.
Eine schöne Frau mag Dummheiten daherreden, wir lauschen ihr und hören nichts Dummes, wir meinen sogar Kluges zu hören. Sie redet und tut hässliche Dinge, und uns erscheint alles voll Anmut. Spricht sie aber weder Dummes noch Hässliches und ist außerdem noch schön, gleich bilden wir uns, sie sei ein Wunder an Weisheit und Tugend.
Wenn einer an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz st.
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Die wichtigste Stunde in unserem Leben ist immer noch der gegenwärtige Augenblick; Der bedeutsamste Mensch ist immer der, der uns gerade gegenüber steht; Das notwendigste Werk in unserem Leben ist stets die Liebe.
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann
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