Wir bauen uns ein Haus, um darin zu sitzen, uns vor Wind und Wetter zu schützen, es zu besitzen und benützen und wenn wir sterben, es an den Nachwuchs zu vererben.
An Weihnachten wird der Frieden beschworen und als Hauptthema auserkoren, doch den Menschen den Frieden zu bringen, wird uns trotz guter Absicht nicht gelingen.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell Menschen aus der Fassung zu bringen sind, wenn sie in einen Haufen Hundekacke treten.
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Ordnung ist, nur auf einen einzigen Haufen zu scheißen.
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In einem Haus voller Kinder gibt es keine Einsamkeit.
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Jedes Haus hat Türen und jedes Land braucht Grenzen.
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Inflation, Preiswucher, Mietwucher. "Adenauer befiehlt, wir folgen und senken die Preise", stand damals in den Schaufenstern der Geschäfte. Heute hat kein Politiker mehr das Rückgrat dazu, Politik für die Bürger zu machen!
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Ich will nicht behaupten, dass ich klug wäre? Aber ich war klug genug, um diese verrückte Welt unbeschadet zu überstehen.
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Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.
Rosa LuxemburgDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
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Frauen sind manchmal so undurchschaubar wie ihr Make-up.
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Liebe ist mehr als ein Wort. Herzschlag, Rhythmus, miteinander fliegen und die Sterne berühren. Seelenverwandtschaft zu Hause sein, angekommen für alle Ewigkeit.
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Kostenloses Land, Wasser, Nahrung, Kleidung, Bau- und Brennmaterial und Behausung sind von Natur angeborene Menschenrechte. Der Mensch wurde seiner natürlichen Rechte von Herrschern, Konzerne, Großbauern und Regierungen beraubt.
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Scheiße schwimmt immer oben! Du kannst auf der Scheiße draufhauen und die Scheiße so oft nach unten drücken wie du willst, sie kommt immer wieder hoch. Genauso verhält es sich mit der Lüge und der Wahrheit.
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Kacke schwimmt immer oben! Du kannst auf die Kacke draufhauen und die Kacke so oft nach unten drücken wie du willst, sie kommt immer wieder hoch. Genauso verhält es sich mit der Lüge und der Wahrheit.
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Auf dem Weg zu meiner Nachhaltigkeit drehe ich das Gesicht in den Wind, lass' die Sonne über die Haut wandern und lausche dem zarten Blätterrascheln. Oh ja, ich genieße den Herbst.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Damit Essen und Genießen besser gehen, werden Geschmack und Appetit im Vordergrund stehen. Doch wenn man großen Hunger hat, ist die Hauptsache, man wird satt.
Wenn wir Frauen nicht einkaufen, sondern schoppen, sind wir meistens kaum zu stoppen. Schnäppchen machen uns total schwach und wir halten die Kauflust nicht in Schach. Wir belasten uns mit unnützen Dingen, die wir dann nach Hause bringen.
Heimliche Winde Wenn sich im Körper Winde aufstauen, ist er gezwungen, sie abzubauen. Sie werden ganz langsam entfleuchen und setzen damit ein Zeichen. Wurden die Winde laut abgebaut, jeder auf den Verursacher schaut. Der sollte seinen Blick nicht senken und die Aufmerksamkeit auf andere lenken. Mit unschuldigem Blick schaut man umher, das fällt den meisten nicht schwer. Die Dreisten behaupten unbedingt, dass hier irgendetwas stinkt.
Vor unserer Haustür wird ein Krieg geführt, der sinnlos ist und zu nichts führt, den Hass nur schürt, keine Gewinner kürt, die Zukunft zerstört, das Leben erschwert, das Leid vermehrt, uns Flüchtlingsströme beschert.
Egal wie Dein Leben verläuft, ob über Schleichwege und Abkürzungen, Auswege und Mittelwege, Irrwege und Umwege, Trampelpfade und Hintertürchen - Hauptsache, Du folgst immer dem Wegweiser in Deinem Herzen
Ein süßer kleiner Schmusetiger schaut ganz lieb zu dir herüber. Ich hab ihn dir heut mitgebracht, so gibt er immer auf dich acht. Nun schlafe gut, du bist bewacht – ich wünsche dir ‘ne gute Nacht.
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt unter anderem deshalb nicht genügend Gerechtigkeit in der Welt, weil gar nicht definiert ist, was überhaupt gerecht ist, und es daher zu viele verschiedene Auffassungen darüber gibt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Maximaler Gewinn und nur Gewinn als Antriebskraft unseres Wirtschaftssystems, ja unseres ganzen Handelns und Lebens. Lässt sich das überhaupt überwinden?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Mit Menschheit und Kapital ist es wie mit Vater und Kind, Kind will nur spielen und unterhölt Fundament vom Haus. Wenn Vater ihm das nicht verbietet, stürzt irgendwann das Haus ein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Ein Spinnennetz ist so filigran und ich schaue es mir gerne an. Ist es am Morgen mit Tau benetzt, es mich in Erstaunen versetzt. Es ist ein Kunstwerk ohnegleichen, kein Künstler kann es je erreichen.
Wenn unsere Kinder und Enkel in steinzeitlichen Höhlen hausen, werden sie sagen, wir müssen für die Träume unserer Eltern und Großeltern bezahlen, das ist unser Los, denn sie lebten wie Parasiten und zerstörten den Wirt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Wird ein Haupt gekrönt, ist es an die Macht gewöhnt, sein Geist verwöhnt, mit seinem Volk nicht versöhnt, es ihn schließlich verhöhnt, wenn es unter dem Herrscher stöhnt
Wenn ein Haus brennt und du weißt, dass noch Menschen darin sind, wäre es Sünde, in diesem Haus die Bilder gerade zu hängen. Wenn die Welt um dich herum in großer Gefahr ist, können Tätigkeiten, die an sich nicht sündig sind, ganz verkehrt, ja, sündig sein.
Zuhause heißt Wenn dein Herz nicht mehr so schreit Zuhause heißt Wenn die Angst der Freundschaft weicht Zuhause heißt Wir schützen uns, alle sind gleich Zuhause heißt Oh, wenn die Bomben nicht mehr knallen
Wenn Sie glauben, dass Gott keinen Sinn für Humor hat, schauen Sie sich das Schnabeltier an. Die Bibel erwähnt über vierzig Mal Lachen. Als Christen müssen wir lernen, dass Lachen ein Ausdruck von Freude ist. Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Lachen!
Wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu den Hausgenossen im Herzen. Wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen, da brennt auch das Licht der Liebe zu denen allen, die uns anvertraut sind.
Schau weg von deinem Glauben, schau auf Ihn, den Anfänger und Vollender deines Glaubens. Er gibt dir das volle Maß des Glaubens, das du heute brauchst.
Man ist oft in der Gefahr, auf seinen eigenen Glauben zu schauen. In der Bibel steht aber: "Lasst uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens."