Wenn der Mensch Gottes Gnade will, muss er aufhören zu beten und die Welt endlich zum Guten verändern.
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Wenn Politiker weniger reden und stattdessen das Volk anhören, zuhören, die Sorgen, die Anliegen und Forderungen des Volkes auch endlich verstehen, erfüllen und nachkommen würden, hätten wir blühende Landschaften, zufriedene Menschen und keine soziale Kluft Arm und Reich.
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Kommunikation ist einander anhören, den anderen zuhören und miteinander reden.
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Nur wer lauthals brüllt, den auch kann keiner überhören!
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Zwei Herzen, die zueinander gehören, haben nur ein Ziel, gemeinsam im Gleichtakt zuschlagen.
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Demokratie fängt dort an, wo Regierungen das Volk anhören, bevor sie Entscheidungen treffen.
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Das deutsche Volk erinnert mich immer mehr an die drei heiligen Affen. Mizaru, Kikazaru und Iwazaru: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“. Damit muss endlich Schluss sein!
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Solange die Zersplitterung unseres Vaterlandes herrscht, solange sind wir politisch Null. Wir wollen heimjagen, woher sie gekommen sind, alle die verrückten, ausländischen Gebräuche und Moden, alle die überflüssigen Fremdwörter. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volke.
Der Tanz um die Seelen Trag ich meine goldene Maske auf dem Ball der Eitelkeiten. Spiel ich Gott, Minister, König kann das ganze Volk verwalten. Oh, wie herrlich ist mein Glanze, auf Musiker spielt mir zum Tanze! Spiel ich mit Seelen, Herzen und den Geistern ... Das Spiel der Macht und auch der Gier ich bin des Volkes großer Meister ... Denn Eure Seelen ... gehören jetzt mir!
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Wenn Regierungen den Willen des Volkes missachten, gehören sie vom Volk abgesetzt!
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Deutschland sollte den Deutschen gehören. Wir nehmen doch auch nicht Israel, die Türkei oder Afrika in Besitz.
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Unsere Charakterschwächen gehören genauso zu uns Menschen wie unsere Charakterstärken. Ohne beides wären wir nur primitive Wesen.
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In meinen stillen Momenten kann ich dein Herz schlagen hören.
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Deutsche Steuergelder gehören allein dem Wohle des deutschen Volkes, das sie erarbeitet hat.
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Mein Herz und meine Seele gehören den Menschen, die mir ihre Liebe, ihre Loyalität und ihre Aufrichtigkeit entgegenbringen.
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Wir hören immer wieder die Klage, der Mensch sei für das Klima eine Plage. Doch wie schädlich ein Krieg für das Klima ist, dieses Argument man vermisst. Verseuchte Luft und verbrannte Erde, reichen nicht aus zu einer Beschwerde.
Wir meinen immer die Natur muss uns zuhören, denn wir machen sie uns zu Untertan, doch das letzte Wort wird immer sie haben, und so sollten wir ihr zuhören.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Allein vor sich hinzubrüten verursacht große Nervenanspannungen. Wir müssen unsere Schwierigkeiten, unsere Ängste und Sorgen mit andern Menschen teilen. Wir brauchen das Gefühl, dass es jemand auf der Welt gibt, der zum Zuhören bereit ist und uns verstehen kann.
Wer die Gefahr nie gekannt, hat sie aus dem Gedächtnis verbannt. Man wird sie nicht hören die Sirenen der Gefahr, man nimmt die Signale einfach nicht wahr.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer meint, seine Zeit sei zu kostbar, als dass er sie mit Zuhören verbringen dürfte, der wird nie Zeit haben für Gott und den Bruder, sondern nur immer für sich selbst, für seine eigenen Worte und Pläne.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Zeit zum Zuhören Der Morgen ist noch jung. Ich nehme mir Zeit, höre zu und genieße den Frühlingsgesang der Vögel. Ein Gemisch von Tönen dringt an mein Ohr, der Rufs des Kuckucks, der seinem Namen alle Ehre macht. Der Buchfink zwitschert seine kleine Melodie. Der Pirol schmettert seinen kurzen Ruf. Die Meise atmet die Töne ein und aus. Der Specht erhebt krächzend seine Stimme. Die Amsel singt in allen Tönen. Die Singdrossel vereint sie alle die Gesänge. Ein unerschöpfliches Repertoire, eine Sinfonie von Pfeiftönen, eigene Kompositionen. Ich höre zu, genieße nur und gehöre ganz den Stimmen der Natur.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ohne Glauben kann ein Gebet kein Gebet sein. Denn wie will der beten, der nicht glaubt, dass bei Gott soviel Güte sei, dass er die Betenden erhören wolle?
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Lieber Herr Gott, lass uns dein gnädiges Wort hören, erhalte uns bei deiner Verheißung dass wir nicht fallen in Murren und Ungeduld.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Gott ist so willig und bereit zu erhören, dass er, noch ehe sie rufen, schon die Wünsche des Herzens erhört. Ja, Gott hat es eiliger zu hören, als jene es haben zu rufen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Und dann mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
Wir sollten nie aufhören zu lieben, und deshalb sollten wir auch nie aufhören, Geduld zu zeigen. Wir tun gut daran, uns jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, einen neuen Vorrat davon anzulegen.
Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
Zeit zum Zuhören Ich höre und höre Dir zu, wenn Du mit mir sprichst. Du hast mir etwas zu erzählen, hast einiges auf dem Herzen. Ich habe Geduld und lasse dich reden, unterbreche Dich nicht. Als ich jung war, konnte ich schlecht zuhören, weil mir der Sinn und die Geduld fehlte. Jetzt will ich Dich beim Reden nicht stören, nehme mir Zeit, Dir zuzuhören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen & Felder, meine Gedanken sind oft schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, kleine Fallschirme, bis sie liegen. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder- auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft- können vieles nicht lenken. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön- doch nicht OHNE Liebe.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Man sollte alle Tage wenigstens einmal innehalten und den Moment genießen, einen richtig guten Kaffee in Gemeinschaft trinken, ein Lächeln verschenken, ein Gebet aus vollem Herzen heraus beten und, wenn es möglich zu machen wäre, einige Mut machende Worte sprechen.
SchattenLichter Aus dem Schatten tret' ich hervor ins Licht, das silbern sich im Wasser bricht. Die Wellen verschwimmen mein Spiegelbild. Ruhig und langsam- auch mal wild. Trotzdem kann ich mein ICH erkennen. Es spricht mit mir- nur ich kann es hören. Leise Worte, die mein Herz durchqueren, manchmal hängen bleiben und mich fast beschwören. Mein eigenes ICH schrie mich an: „Hey Du–ja, genau DU! Sieh Dich an! Ist dein Weg steinig und schwer, es gibt so vieles, dass wiegt viel mehr. Schaufel das Loch, in dem Du bist- einfach zu mit Liebe & Zuversicht." Ich gebe zu, es war und ist schwer. Aber tatsächlich: Mit Liebe, Glauben und Zuversicht stirbt die schöne Hoffnung nicht. Die Erde dreht sich immer weiter- und ich geh Stufe für Stufe auf meiner Leiter. Mein Regenbogen, der sich im Wasser bricht, bekommt Farbe und streichelt mein Gesicht. Aus dem Schatten tret ich hervor ins Licht, das silbern sich im Wasser bricht.
ICH bin einfach ICH.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Viele Frauen hören oft: "Ach, das ist aber nett, dass dein Mann dir im Haushalt und mit den Kindern hilft." Diese Formulierung zeigt schon, dass all das als Aufgabe der Frau angesehen wird und wenn der Mann superlieb und freundlich ist, dann hilft er ihr. Aber er hilft ihr nicht. Denn all das ist nun mal auch seine Aufgabe.
DU, deine Stimme zu hören, deine Hände zu spüren die mich zärtlich streichen, deine Lippen so zart und weich, deine strahlenden Augen lassen mich darin versinken.
Als Kind war es üblich, die Erwachsenen zu respektieren, als Erwachsener ist es üblich, auf die Vorgesetzten zu hören. Im Alter ist es üblich, auf den Arzt zu hören und die Gesundheit nicht zu verlieren.
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Die Querdenker glauben etwas zu wissen, deshalb sie Widerstand leisten müssen. Sie glauben nur das, was ihrer Ideologie entspricht, auf andere Argumente hören sie nicht.
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Die Wahrheit hat oft ein hässliches Gesicht, darum will man sie manchmal nicht hören. So mancher mag die Wahrheit nicht, wird sie seine Weltordnung stören.
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Manchmal möchte ich von Corona nichts mehr hören, manchmal wird es das Zusammenleben stören, manchmal habe ich viele Fragen, manchmal möchte ich keine Maske mehr tragen, manchmal fühle ich mich nicht frei, manchmal ist mir Corona einerlei, manchmal wünsch ich mir, es wäre vorbei.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ausruhen ist keine Faulheit, und ab und zu an einem Sommertag im Gras unter den Bäumen zu liegen, das Murmeln von Wasser zu hören oder die Wolken anzuschauen, die am Himmel entlangziehen, ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.
Die Meinung Ist eine Meinung in aller Munde, liegt ihr meistens etwas zu Grunde. Bei jedem ist eine Meinung zuhaus und die spricht er denn auch aus. Wer total zu seiner Meinung steht, dafür oft auf die Straße geht. Bei vielen muss man manchmal beklagen, sie trauen sich nicht ihre Meinung zu sagen. Bei den Medien kann man oft bemerken, sie wollen uns in einer Meinung bestärken. Unbequeme Meinungen, die stören, diese will man oft nicht hören. Man meint, dass die Politik nicht stimmt, weil sie von uns zu viel Steuern nimmt. Man meint, man muss andere Köpfe wählen, weil sie uns den Wohlstand stehlen. Man meint, dass die Integration nicht gelingt, weil man zu viele Fremde aufnimmt. Man meint, dass man die Übersicht verliert und das Sozialsystem kollabiert. Wohlmeinende meinen es immer gut, doch geraten trotzdem in Wut, wenn andere ihre Moral nicht teilen und in einer anderen Meinung verweilen. Jede Meinung sollte man tolerieren und trotzdem die eigene nicht verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gefährliche Gockel Der eitle Gockel aus dem Orient, keine freilaufenden Hühner kennt. Da, wo er herkommt, aus seinem Land, ist ihm nur die Käfighaltung bekannt. Und wenn er sich in unser Land verirrt, ist er am Anfang total verwirrt. Die freilaufenden Hühner machen ihn an und er sich nicht beherrschen kann. Er will sich Zurückhaltung nicht gestatten und möchte viele Hühner begatten. Er scheint tatsächlich der Meinung zu sein, freilaufenden Hühner gehören ihm allein. Er hatte als Gockel immer das Sagen, doch bei uns muss man die Hühner fragen. Er wird schnell die Geduld verlieren, wenn ihn die Hühner nicht akzeptieren. Wenn die Hühner nicht halten still, nimmt er sich einfach, was er will. Viele Hühner wollen das nicht und er landet dann schnell vor Gericht. Doch eines wird uns allmählich klar, die Freiheit der Hühner ist in Gefahr.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein Mensch, den wir lieben durch eine schwere gesundheitliche Zeit gehen muss, dann ist es sehr hart, traurig und kostet viel Kraft. Man möchte alles für ihn tun, damit es ihm besser geht und er wieder gesund wird. Es tut in der Seele weh, ihn so verletzlich und hilflos zu sehen und man wünscht sich einfach für ihn, dass alles gut wird. Und er die Hoffnung niemals verliert. Manchmal können wir dann nur eines für den Menschen tun, den wir lieben, einfach für ihn da sein, wenn er es möchte und seine Hand halten oder ihn in den Arm nehmen. Einfach zuhören und zeigen: "Du bist nicht alleine, wir sind da, egal wohin der Weg auch hinführen mag. "
Für alle, die eine schwere Zeit durchmachen müssen. Betroffene, Familienmitglieder, Angehörige und Freunde. Ich wünsche euch allen viel Kraft und Liebe.
Schalten und Walten Die Menschen schalten und walten, wollen auf der Erde alles umgestalten, die Erde total verwalten, alle 4 Jahre einen Tag zuschalten. Die Erde kann sich nicht wehren, nicht erklären, lässt uns gewähren, doch wird sie uns eines Besseren belehren, wenn wir auf ihre Zeichen nicht hören.
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