Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Beistand und Trost lindern die Trauer und den Schmerz.
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Menschliche Worte können Trost spenden, die Trauer lindern, den Schmerz mildern, Menschen Mut machen, ihnen Hoffnung geben und sogar glücklich machen.
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Der Klassenraum der Zukunft sollte ein futuristisches Erlebnis bieten, Inspiration und Ansporn zugleich vermitteln, für die vorrangig medial interaktive Bildung. Ein trostloser uninteressanter Raum wäre kontraproduktiv.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was ist ein Mensch allein, verlassen in der Welt, sucht Trost in manchen Dingen, es hilft da auch kein Geld, der Menschen Liebe ist so gross, warum nur lässt er los.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In Russland es dem Weihnachtsmann stinkt, weil Väterchen Frost die Geschenke bringt. In Spanien fühlt er sich verletzt, denn sein Posten ist durch drei Könige besetzt. In Holland hat der Nikolaus sich schon beeilt und vorher die Geschenke verteilt. In Deutschland hat früher das Christkind über Nacht den Kindern die Geschenke gebracht. Der Weihnachtsmann wollte nicht arbeitslos sein, deshalb schickte er das Christkind heim.
Wer das helfende Wort in sich aufruft, der erfährt das Wort. Wer Halt gewährt, verstärkt in sich den Halt. Wer Trost spendet, vertieft in sich den Trost. Wer Heil wirkt, dem offenbart sich das Heil.
Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird oder einen Wurm im Gewissen hat, derselbige halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Worts, darnach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Lieber Gott, verkläre dein Wort in unseren Herzen und mache es so licht und heiß, dass wir Trost und Freude davon empfinden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Freie Verantwortung beruht auf einem Gott, der das freie Glaubenswagnis verantwortlicher Tat fordert und der dem, der darüber zum Sünder wird, Vergebung und Trost zuspricht.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wird die Bibel nicht der lebendige Quell des Trostes und Segens für alle Zeiten bleiben, wenn ihr auch hie und da menschliche Irrtümer ankleben? … Wer auch nur ein einziges Mal im Kummer nach ihr gegriffen hat, der weiß, daß sie ewig ist. Die also um des angefochtenen Buchstaben um sie zittern, die kennen ihren Geist nicht.
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen; auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen, die mir zusagt sein wertes Wort; das ist mein Trost und treuer Hort, des will ich allzeit harren.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Der heilige Mamerz hat von Eis ein Herz Pankratius hält den Nacken steif sein Harnisch klirrt von Frost und Reif Servatius' Mund der Ostwind ist, hat schon manch` Blümchen totgeküßt.
Das Jahr hat vier verschiedene Kinder, sie heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Frühling ist leiblich und zart, nicht mit Farben und Düften spart. Der Sommer ist leidenschaftlich und heiß, treibt das Wachstum an mit Fleiß. Der Herbst ist eigensinnig, stürmisch und hart, doch wirbt mit seiner Farbenpracht. Der Winter ist frostig, zeigt seine Macht und hat alles zum Stillstand gebracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt Frauen, die sich ausgesprochen gern prostituieren. Es gibt ja auch Pferde, die sich vor einer Apotheke übergeben, weil sie zu viele vierblättrige Kleeblätter gefressen haben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Oldtimer Das Alter sieht man dir an, Gebrauchsspuren sind an dir dran. Der Lack ist verkratzt, ohne Glanz. Deine alte Schönheit vermisst man ganz. Doch im Kern bist du noch stabil, in vielen Dingen sehr agil. Immer noch der Motor läuft, auch wenn er zu viel säuft. Mit den Jahren und der Zeit, der Rostansatz, der macht sich breit. Doch was schadet dir das schon, du kannst leben mit der Korrosion. Auf deine Erhaltung muss Wert man legen und dich ganz besonders pflegen. Du lässt dich nicht zu Höchstleistungen quälen, man muss dich mit großer Sorgfalt ölen. Früher hast du oft gelitten, nun ist dein Verfalldatum überschritten. Man kann dich gut erneuern lassen, bekommt man Ersatzteile zu fassen. Du stößt zwar oft an deine Grenzen, doch neu lackiert, da kannst du glänzen. Sind auch die neuen Modelle feiner, es geht nichts über einen Oldtimer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Traummann Jede Frau legt sich den Traummann zurecht, doch den gibt es nicht in echt. Doch als Frau möchte man es nicht versäumen, von seinem Traummann zu träumen. Er muss der Frau nur alleine gehören und ihr ewige Treue schwören. Er soll sie in guten wie in schlechten Tagen, immer nur auf Händen tragen. Verführerisch, zärtlich und nett, so soll der Traummann sein im Bett.. Er sollte die Frau immer verstehen und nie in eine Kneipe gehen. Er soll stark sein, spenden Trost und Kraft und er im Leben alles schafft. So ein Traummann wird immer geliebt, obwohl man weiß, dass es ihn nicht gibt. Die Frage haben wir uns immer gestellt, gibt es überhaupt Traummänner auf der Welt?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Gefühl, ein Dankeschön, eine Anerkennung, eine Wertschätzung, eine Erinnerung, ein Geschenk, ein wenig Trost, eine Anteilnahme, eine Geste, ein "Ich liebe Dich!"
Dass ihnen "so etwas kein Trost" wäre und so weiter. Sie dachten wohl, ein Kind würde nichts davon kapieren, was sie auch sagten. Was für ein Unsinn. Kinder verstehen sehr wohl was erwachsene ihnen sagen wollen. Sie wissen ganz genau ob etwas gut oder böse gemeint ist.
Der Wald in Farbenhülle hält Noch einmal, eh die Hüle fällt, Ein Fest wie bunter Feuerschein - Gefült sind Haus und Scheuer fein;
Die Frauen sind beim Beerenlesen, bald gleicht das Buschwerk leeren Besen, Lasst zechen uns zum Troste mächtig, Die Fässer sind vom Moste trächtig Und wo sich frohe Zecher breiten, da hat der Sorgenbrecher Zeiten!
Wie ein Schmerz in unserer Seele tut beben, als ob wir in der Fremde trostlos leben, obwohl wir mitten unter unseren Lieben, stets in der Gemeinschaft sind geblieben, nimmersatt unser Umfeld nie geschwiegen, und doch sind wir inmitten all dieser Geborgenheit trostlose Freunde entfernt unendlich weit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Joseph AddisonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Juni 1719) Zur Autorenbiographie
Ich habe gelernt, vom Leben nicht viel zu erwarten. Das ist das Geheimnis aller echten Heiterkeit und der Grund, warum ich immer angenehme Überraschungen statt trostloser Enttäuschungen erlebe.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Datenschutz, das haben wir jetzt diese Woche gelernt, das geht offenbar nicht ohne Informanten. Also ist Datenschutz ohne Informantenschutz so, als würde man sagen: "Ey, wir machen Tempo Hundert, flächendeckend, und zum Trost verbieten wir die Radarfallen."
Und wenn wir Glück haben, werden wir irgendwann sterben. [...] Und wenn wir dann noch einmal Glück haben, ist alles zu Ende. Wenn wir Glück haben, erwartet uns keine Hölle, die genauso eintönig, trostlos und voller falscher Hoffnungen ist wie das Leben, das wir jetzt führen - dann allerdings nicht nur für achtzig Jahre, sondern für immer und ewig.
Der Mann zur Frau: Mein Gott, siehst du heute wieder Klasse aus! Bezaubernd und betörend wie eine Rose im Morgentau. Nur ein sanfter Nachtfrost würde dich noch schöner machen, und er dreht sich um zur Nachbarin.
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In unserer Traurigkeit gehen wir zu den Lustigen. Doch ihr Lachen bringt uns keine Freude. In unserer Mutlosigkeit gehen wir zu den Tapferen. Doch ihr Tatendrang spornt uns nicht an. In unserer Verzweiflung gehen wir zu den Tröstenden. Doch ihr Trost erreicht uns nicht. In unserer Not schielen wir nach dem Reichtum. Doch er lastet nur auf unserer Seele. In unserer Orientierungslosigkeit suchen wir den Erfolg. Doch der Glanz blendet uns. In unserer Hoffnungslosigkeit rufen wir nach Gott. Doch wir hören nur unser Echo. Wir müssen nicht da draußen suchen, wir haben noch alles in uns.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie albern und gemein kann die Welt doch sein. Sie fügt uns Schmerzen, wie Steine auf Herzen. Gibt Trost im Vergnügen, und tut uns belügen. Zersticht die Seele im Affekt, und reicht dazu auch noch Konfekt.
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Wir suchen Trost in den Dingen. Wir suchen Trost im Geist. Wir suchen Trost in den Menschen. Doch in letzter Instanz stehen wir allein da, und wenn uns dieses Gefühl der Einsamkeit überkommt, wird uns bewußt, das wir ein Leben lang versuchen dieser Kälte zu entfliehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser Fortschritt ist auf unsere individuellen Wünsche zugeschnitten und fördert das "Ich", wie auch die Kälte der Einsamkeit. Die Jagd und Suche nach Trost in den Dingen aber entfernt uns voneinander und von unserem Glück.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nachdenken - es enthält eine unerschöpfliche Quelle von Trost und Beruhigung.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Wohl dem, der ohne Grauen, in Liebe treu bewährt, zu jenen dunklen Auen getrost hinüber fährt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine trostreiche, eine wunderbare Sache.
Dazu dröhnten mir die Ohren von Lessingschen, Lichtenbergschen, Schopenhauerschen Stilvorschriften. Ein Trost war mir immer, dass diese drei Autoritäten einstimmig behaupteten, es sei schwer, gut zu schreiben, von Natur habe kein Mensch einen guten Stil, man müsse arbeiten und hartes Holz bohren, ihn zu erwerben.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie