Ich verliebe mich leicht in schöne Dinge, in Malereien, in Bilder, in Landschaften, in Sonnenuntergänge und Musik, in Frauen, die mit mir im Regen tanzen, zu der Musik, die wir lieben.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Auf dem Weg zu meiner Nachhaltigkeit drehe ich das Gesicht in den Wind, lass' die Sonne über die Haut wandern und lausche dem zarten Blätterrascheln. Oh ja, ich genieße den Herbst.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die Seele erschöpft ist, ist das Licht oft trüb und farblos. Doch jedes herzliche Wort und jede freundliche Geste, bringt die Farben schon mehr zum Leuchten. Und jedes Lächeln erwärmt dein Herz, bis die Sonne wieder in voller Pracht scheint.
Wenn man die Augen schliesst, die Herbstsonne auf dem Gesicht wärmt, die Stare in der Ferne zwitschern, wenn man all die Sorgen ausblendet, sich dem Moment hingibt, ist die Welt so wunderschön.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir staunen über ein Naturphänomen, wenn wir einen Regenbogen sehn. Ein leuchtend farbenfrohes Band sich über den weiten Horizont spannt. Weil die Sonne die Regentropfen küsst, dieses Naturwunder entstanden ist.
Wie ein Quadrat in einem Kreis Eck' ich immer wieder an Obwohl ich doch schon lange weiß Dass ich niemals ändern kann Was sich niemals ändern wird Weil das Schlechte immer bleibt Und doch die Sonne wieder scheint
Empfangen wir durch das Kreuz die Vergebung, erschließt uns Christus den Weg in Gottes Heiligtum, dann sind wir ans Ziel gekommen. Dann stehen wir da, wo die Sonne der Barmherzigkeit uns bescheint. Dann sind wir in der Lage, in der uns nichts mehr fehlt und nichts mehr verdammt, weil Gottes Liebe uns völlig umfasst.
Lebensabend Wenn sich der Abend über das Leben senkt, so kommt er schneller als man denkt. Eben stand man noch im Sonnenlicht und dachte an den Abend nicht. Man konnte sich im Licht noch sonnen und sah die Dämmerung nicht kommen. Nun ist der Abend hereingebrochen und man merkt das Alter in den Knochen.
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Neben die Bibel gehalten sind alle menschlichen Bücher, auch die besten, doch nur wie Planeten, die alle ihr Licht und ihren Glanz von der Sonne empfangen.
Ich glaube an die Sonne, auch wenn ich sie nicht sehe. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht fühle. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt.
Wenn Gott wollte, dass wir traurig wären, würde er uns nicht Sonne, Mond und die Früchte der Erde schenken.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Unter allen Gaben ist die Gabe des göttlichen Wortes die allerherrlichste; wer die wegnimmt, der nimmt die Sonne aus der Welt.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ohn Unterlass tut Gott uns immer und immer das Beste, behütet uns Tag und Nacht, lässt Sonne und Mond uns scheinen und aus der Erde Korn und Kleider und alle Notdurft wachsen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Gottes Wort ist die rechte Sonne, die uns den ewigen Tag gibt, zu leben und fröhlich zu sein.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Gott will, dass wir fröhlich seien, und hasst die Traurigkeit. Denn wenn er wollte, dass wir traurig sein sollten, gäbe er nicht die Sonne, Mond und die Früchte der Erde, gäbe er Finsternis, ließe nicht mehr die Sonne aufgehen und den Sommer zurückkehren.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die rechte Sonne ist allein Gottes Wort, das uns den ewigen Tag gibt, zu leben und fröhlich zu sein. Wohl dem, der solch Licht gerne sieht. Maulwürfe und Fledermäuse haben´s nicht gern.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Bibel ist gegenüber anderen Büchern wie die Sonne im Vergleich mit jedem anderen Licht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wir sollten nie aufhören zu lieben, und deshalb sollten wir auch nie aufhören, Geduld zu zeigen. Wir tun gut daran, uns jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, einen neuen Vorrat davon anzulegen.
Es gibt Leute, die meinen eine Bekehrung sei so, wie wenn man aus dem hellen Leben in einen dunklen Keller kriecht. Umgekehrt ist es! Wer sich zu Jesus bekehrt, kommt aus dem dunklen Keller in hellen Sonnenschein. Eine Bekehrung ist ein Schritt ins Licht.
Christus, die große Sonne, erlischt keinem für immer, den sein Strahl einmal durchleuchtet. Er ist vergraben im umwölktesten Herzen, und es kann stündlich geschehen, dass er aufersteht.
Gott ein Freund der Stille. Seht, wie die Bäume, die Blumen, das Gras in einer tiefen Stille wachsen, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille auf- und untergehen.
Mögen die Regentropfen sanft auf dein Haupt fallen. Möge der weiche Wind deinen Geist beleben. Möge der sanfte Sonnenschein dein Herz erleuchten. Mögen die Lasten des Tages leicht auf dir liegen. Und möge unser Gott dich hüllen in den Mantel seiner Liebe.
Sei dankbar für jeden Sonnenstrahl, der deine Haut küsst. Für jeden Regentropfen, der dich erfrischt. Für jeden Baum, der dir Schatten spendet, Für jeden Menschen der dein Leben zum Guten wendet.
Wenn der Urban kein gut‘ Wetter hält, das Weinfass in die Pfütze fällt. Urban, lass‘ die Sonne scheinen, damit wir nicht beim Weine weinen. Wie der Urban sein Wetter hat, so findet’s auch in der Lese statt. Der Urban mit viel Sonnenschein, der segnet unsere Fässer ein. Sankt Blas‘ (3. Februar) und Urban ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
Der Klemens (23. November) uns den Winter bringt, St. Petri Stuhl (22. Februar) dem Frühling winkt; den Sommer bringt uns St. Urban (25.Mai), der Herbst fängt nach dem Barthel (24. August) an. Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist’s noch 20 Tage bestellt. Das Wetter um den St. Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag‘; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben.
Georgus und Marks (23. und 25. April), die bringen oftmals was Arg’s; Philippi und Jakobi, sind dann noch zwei Grobi; Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai), das sind erst drei Lumpazi. Oft der Urban gar (25. Mai), ist streng fürwahr, und Peter und Paul (29. Juni), die sind meist nur faul. So viele Fröste vor Wenzeslaus (28. September) fallen, so viele nach Philippi folgen. Wenn die Sonne gut ist am 1. Mai, gibt es viel Korn und ein gutes Heu. Wenn es regnet am 1. Mai, regnet es auch weiter glei‘.
Wir bräuchten global gedachte, von weisen Politikern ersonnene Spielregeln, denn es geht um unser aller Existenz! Doch das ist mit den Menschen und ihren vielfältigen Interessen nicht machbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das kalte trübe Wetter zieht in jede noch so kleine Ritze, meiner Klamotten hinein. Darauf hin, ziehe ich mich lieber zurück, in meine warme und gemütliche Stube. Meine Katze schmiegt sich an mich und schnurrt ganz laut. Ich genieße ihre Wärme und Nähe, sie tut mir so unendlich gut. Schaue hinaus aus meinem Fenster und stelle mir die Sommersonne vor, die mit voller Kraft, direkt in mein Herz hineinscheint. Sie erfüllt mich mit Freude und Licht, sie gibt mir Kraft, um die dunklen Tage zu vertreiben. Schon die Vorstellung lässt mein Herz höher hüpfen und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Sofort möchte ich mein Lächeln, meinen Herzmenschen weiter schenken.
Hab euch lieb, möge euch das Licht erreichen, passt gut auf euch auf!
Hänschen lebt in einem schönen Baumhaus. Er will seine Wohnung immer auf dem neusten Stand haben. Da er Holz braucht, sägt er Ast um Ast ab. Nun sind die Äste alle und die Sonne brennt. Es bleibt nur noch der Stamm zum abholzen. Er geht ans Werk und es ist getan.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Turbulente Zeiten treiben dich an den „Tellerrand“, bringen dich um Herz und Verstand. Deine Gedanken wie ein Boot auf stürmischer See, treiben dich die Wellen weit weg vom sicheren Steg. Ich sage Dir: „Sei allzeit bereit-Dein Ziel ist nicht mehr weit.“ Und wenn Du auch vergehst vor Pein und Schmerz, wandle ihn um– höre auf Dein so großes Herz. Die Sonne geht auf und wieder unter, das Leben ist bunt und wird noch bunter. Der Regenbogen strahlt in den schönsten Farben, nur schwarz und weiß muss niemand haben. Der Sturm lässt nach, die Wogen glätten sich. Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht. Der endlose Horizont löst sich auf- nun wirf den Anker-ich fang dich auf.
Vor turbulenten Zeiten ist niemand geschützt, also sei stark und mutig und strahle vor Glück. Niemals ist ein Weg ganz zu Ende, denn Du selbst bestimmst diese Wende. Geh diesen Weg–wohin er auch führt- bin immer an deiner Seite- hoffe, dass du es fühlst.
Ich bin auf DEM Weg.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Brennpunkte Meiler um Meiler abgeschaltet, so hat sich die Energiewende gestaltet. Gefährliche Brennstäbe strahlen, die Umwelt muss zahlen. Die Luft bleibt zwar rein und klar, doch Atomkraft unberechenbar. Doch ohne Sonne sind sie verloren, die installierten Kollektoren.. Wenn der Wind nicht weht, das Windrad steht. Obwohl es keinem so richtig behagt, sind immer noch fossile Brennstoffe gefragt. Trotz Klimawandel und Luftverschmutzung, hat diese Energie noch immer ihre Nutzung.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Ich bin, was ich bin endlich ergibt es Sinn. Lang bin ich gelaufen, gestolpert & zum Haare raufen Ich hatte keine Ahnung, was ich alles kann, bis du kamst und meine Hand nahmst.
'Du bist so einfühlsam & stark', das waren deine Worte, dass ich fast erschrak. So hatte ich mich noch nie gesehn und lange konnt ich nicht verstehn. Vieles wurde leichter wegen dir und ich kann nur sagen: DANKE dafür! 'Was ist und was bleibt?' Stell mir oft die Frage. Stell sie mir und leg sie wie auf eine Waage: Die Dunkelheit ist verschwunden, die Sonne scheint 24 Stunden. Vieles ist möglich, vieles ist leichter, vieles geht gar nicht und doch weiter. Alles ist möglich wegen DIR! Das alles bist DU, denn du zeigtest mir:
Wichtig ist, dass man an sich glaubt. Auch wenn das Schicksal einem alles raubt. Das ist dein Anteil an meinem Leben das alles bin ich, weil du hast gegeben.
Nun BIST du Anteil in meinem Herzen, dass werd' ich ganz sicher niemals vergessen.
WEGEN DIR!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.