Ichbin Freidenker und Rebell! Mir bleibt keine Zeit für Liebe, Muße und Poesie. Wie sonst sollte ich die Welt retten und sie von allem menschlichen Übel befreien?
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Der Tanz um die Seelen Trag ich meine goldene Maske auf dem Ball der Eitelkeiten. Spiel ich Gott, Minister, König kann das ganze Volk verwalten. Oh, wie herrlich ist mein Glanze, auf Musiker spielt mir zum Tanze! Spiel ich mit Seelen, Herzen und den Geistern ... Das Spiel der Macht und auch der Gier ichbin des Volkes großer Meister ... Denn Eure Seelen ... gehören jetzt mir!
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Oh‘ wie reichbinich doch! Doch wie arm wäre ich ohne dich.
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Wie schon oft geht der heutige Tag vorbei, ohne dass ich etwas verändert habe, aber morgen werde ich vielleicht schon die Welt von allem Übel befreien? Denn ich weiß, dass ich in meinem Herzen dazu bereit bin.
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Ichbin Freidenker und Rebell, weil herrschendes Unrecht und Ungleichheit mich dazu zwingen. Wie anders könnte ich sonst die Welt von Ausbeuter, Egoisten, hab- und machtgierigen Spießgesellen, Bosse, Banker, Eliten, korrupte Regierungen, ihre Handlanger, Marionetten und Diebe befreien.
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Ichbin der Überzeugung, dass die größten Gefahren, die dem kommenden Jahrhundert bevorstehen, folgende sind: eine Religion ohne den Heiligen Geist, eine Christenheit ohne Christus, eine Vergebung ohne Buße, eine Erlösung ohne Wiedergeburt, eine Politik ohne Gott und ein Himmel ohne Hölle.
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ichbin der HERR.
Eines Tages binich in London die Straße hinuntergegangen und habe einem Mann auf einer Bank sitzen gesehen. Er sah schlecht aus. Ichbin zu ihm gegangen und habe seine Hand geschüttelt. Er sagte: "Nach langer, langer Zeit spüre ich zum erstenmal wieder die Wärme einer menschlichen Hand" Und er saß auf der Bank und hatte ein sehr schönes Lächeln auf seinem Gesicht.
Zeit zum Weinen Ich weine bei großen Emotionen. Rührung, Freude und Schmerz kann ich so ausdrücken. Die Tränen helfen mir, die großen inneren Kämpfe zu kanalisieren. Ich nehme mir Zeit zum Weinen, lasse es zu, dass die Tränen fließen. Unterdrücke ich sie, binich verkrampft, haben einen Kloß im Hals. Wenn ich an etwas Trauriges denke, kommen sie ganz plötzlich die Tränen. Bei Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, kann ich die Tränen nicht zurückhalten. Es sind Tränen der Wut, der Enttäuschung. Tränen zeigen große Gefühle, die durch die Tränen überfließen. Es ist wie bei einer Überschwemmung, sie fließen ohne Hemmung.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
SchattenLichter Aus dem Schatten tret' ich hervor ins Licht, das silbern sich im Wasser bricht. Die Wellen verschwimmen mein Spiegelbild. Ruhig und langsam- auch mal wild. Trotzdem kann ich mein ICH erkennen. Es spricht mit mir- nur ich kann es hören. Leise Worte, die mein Herz durchqueren, manchmal hängen bleiben und mich fast beschwören. Mein eigenes ICH schrie mich an: „Hey Du–ja, genau DU! Sieh Dich an! Ist dein Weg steinig und schwer, es gibt so vieles, dass wiegt viel mehr. Schaufel das Loch, in dem Du bist- einfach zu mit Liebe & Zuversicht." Ich gebe zu, es war und ist schwer. Aber tatsächlich: Mit Liebe, Glauben und Zuversicht stirbt die schöne Hoffnung nicht. Die Erde dreht sich immer weiter- und ich geh Stufe für Stufe auf meiner Leiter. Mein Regenbogen, der sich im Wasser bricht, bekommt Farbe und streichelt mein Gesicht. Aus dem Schatten tret ich hervor ins Licht, das silbern sich im Wasser bricht.
ICHbin einfach ICH.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Es ist äußerst schwierig wenn nicht gar unmöglich, eine echte Verbindung zum Pferd herzustellen, wenn wir nicht vorher irgendwie die Verbindung zu uns selbst schaffen.
Ich öffne mich, doch ichbin nicht offen. Ich verschließe mich, doch ichbin nicht verschlossen. Ich entschließe mich und bin fest entschlossen. Ich erschließe mich und binwieder offen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Langsam spaziere ich durch die Straßen, am liebsten dort, wo es einsam ist. Dann können meine Gedanken kreisen, ob laut oder leise – man hört es nicht.
Ich schick sie auf Reisen, am liebsten mit dem Wind. Nur dort sind sie sicher – für andere Menschen blind.
Sie flögen wie die Blätter, von einem Ort zum anderen. Irgendwann sind sie verschwunden, dann kann ich weiter wandern.
Der Wind bläst langsam stark und stärker, trägt meine Gedanken fort Die „schönsten“ können bleiben - in meinem geheimen Ort.
Wie auf Wolken lauf ich weiter, seh' wie schön die Welt doch ist. Meine Gedanken sind eben „nur“ Begleiter, deshalb geh ich auch immer weiter.
Ich freu' mich über die schönen Dinge, manchmal erkenn ich sie fast zu spät. Dann lächle ich, weil ich über sie singe, in etwa so, wie der Hahn auch kräht.
Langsam spaziere ich durch die Straßen, am liebsten dort, wo es einsam ist. Meine Gedanken sind eben meine Gedanken - so binich nun mal – so ist mein ICH.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Ichbin ein Gleichberechtigungsfreak. Wenn ich Arbeitgeber wäre, würde ich Männern ungefähr sechs Prozent weniger Lohn zahlen, damit sie dann genauso viel verdienen wie Frauen. Großes Indianerehrenwort!
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Turbulente Zeiten treiben dich an den „Tellerrand“, bringen dich um Herz und Verstand. Deine Gedanken wie ein Boot auf stürmischer See, treiben dich die Wellen weit weg vom sicheren Steg. Ich sage Dir: „Sei allzeit bereit-Dein Ziel ist nicht mehr weit.“ Und wenn Du auch vergehst vor Pein und Schmerz, wandle ihn um– höre auf Dein so großes Herz. Die Sonne geht auf und wieder unter, das Leben ist bunt und wird noch bunter. Der Regenbogen strahlt in den schönsten Farben, nur schwarz und weiß muss niemand haben. Der Sturm lässt nach, die Wogen glätten sich. Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht. Der endlose Horizont löst sich auf- nun wirf den Anker-ich fang dich auf.
Vor turbulenten Zeiten ist niemand geschützt, also sei stark und mutig und strahle vor Glück. Niemals ist ein Weg ganz zu Ende, denn Du selbst bestimmst diese Wende. Geh diesen Weg–wohin er auch führt- bin immer an deiner Seite- hoffe, dass du es fühlst.
Ichbin auf DEM Weg.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Ichbin immer wieder von neuem geflasht, dass es so wunderbare Menschen gibt.
Sie erwärmen mein Herz und lassen mich hoffnungsvoll weiter meinen Weg gehen.
Denn obwohl mich Menschen, in der Vergangenheit tief verletzt haben, zeigen sie mir, dass es noch Menschen gibt, die ein gutes und liebevolles Herz haben.
Ichbin kein Mensch, ichbin kein Tier, nachts wander ich durch Straßen so wie diese hier. Geschwind klopf ich an jede Tür, doch keiner will sie öffnen mir. Sie schreien laut in großer Not: »Seht dort, ihr Leut’, da kommt der Tod!«
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ichbin, was ichbin endlich ergibt es Sinn. Lang binich gelaufen, gestolpert & zum Haare raufen Ich hatte keine Ahnung, was ich alles kann, bis du kamst und meine Hand nahmst.
'Du bist so einfühlsam & stark', das waren deine Worte, dass ich fast erschrak. So hatte ich mich noch nie gesehn und lange konnt ich nicht verstehn. Vieles wurde leichter wegen dir und ich kann nur sagen: DANKE dafür! 'Was ist und was bleibt?' Stell mir oft die Frage. Stell sie mir und leg sie wie auf eine Waage: Die Dunkelheit ist verschwunden, die Sonne scheint 24 Stunden. Vieles ist möglich, vieles ist leichter, vieles geht gar nicht und doch weiter. Alles ist möglich wegen DIR! Das alles bist DU, denn du zeigtest mir:
Wichtig ist, dass man an sich glaubt. Auch wenn das Schicksal einem alles raubt. Das ist dein Anteil an meinem Leben das alles binich, weil du hast gegeben.
Nun BIST du Anteil in meinem Herzen, dass werd' ich ganz sicher niemals vergessen.
WEGEN DIR!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Du sagtest, Ich werd' geliebt als Ich mich selbst nicht spührte Du sagtest, Ichbin stark als Ich mich am schwächsten fühlte Du sagtest, Ich werd' gehalten, als Ich gefallen bin allein Als Ich nicht wusste, wohin mit mir, sagtest Du, Ichbin Dein!
Was Du sagtest, Ich denk' noch immer daran - Ich glaube Dir, das, was Du gesagt hast - Irgendwann wird es (wieder) so sein.
Viel Zeit ist vergang', seit Wir Uns zuletzt sah'n Versuche stark zu sein, aber Meine Stärke gibt nach u. geht nach u. nach den Bach hinunter u. bis Ich an Deiner Seite bin, ist nicht mehr lang u. dann erzähl' Ich Dir, wie sehr es Mich verletzt hat u. was Mir einfach nicht aus dem Kopf gegang' ist
Es ist nach vier in der Nacht, Ich sitz noch hier u. bin wach; Ich kann nicht schlafen,.. Egal wieviel Schafe Ich zähl', ob Ich zum Schlafen mich quäl', Ich kann nicht schlafen, ach.. Nachher wieder Arbeitstier, mit Ach&Krach. Strafe lass nach. Den Vers auf Marnei dacht Ich, spar' Ich mir, so kurz vor Weihnacht!?
Egal wie groß, egal wie klein, lass' Mich bloß Teil Deiner Träume sein. Egal ob falsch, egal ob richtig, Hauptsache glücklich. Sie nenn' mich verrückt - Ich bekenn' mich schuldig.
Auch Ich entwickle mich für Dich.. Räume Fehler ein u. zeig' mich geduldig Das Wort "Liebe" genügt nich', um die Gefühle zu benenn', die Ich empfinde..
"Wir werden wieder zueinander finden und die Leidenschaft, die Uns einst verband, wird Uns weiterhin verbinden!"
Du sagst, dass Deine Meinung sich geändert hat als Ich Dich kaum noch hören konnte, in meinem Tagtraum. Unverändert, meine Zuneigung. Ich hab's mir nicht ausgesucht, das Gefühl, was Ich empfinde für Dich; Doch verlieren möcht Ich's auch nich'! Es erklären, is' echt zu schwierig. Ichbin ehrlich nich' der, der Dir das Herz bricht!
Reisender Seitdem das Reisen in mein Leben getreten, habe ich Achtung vor unserem Planeten. Ich weiß, welche Schönheit auf ihm wohnt und dass sich seine Erhaltung lohnt. Ichbin ein Reisender mit allen Sinnen, möchte dauernd eine Reise beginnen. Binich einmal zu Hause allein, möchte ichwieder ein Reisender sein. Im Alltag fühle ich mich immer gleich, doch als Reisender binich reich. Wenn mich mein Weg in die Welt hinauslenkt, werde ich mit Eindrücken reich beschenkt. Werden mich Alter und Krankheit zwingen, keine Reise mehr zu vollbringen, wenn ich kann kein Reisender mehr sein, reise ich in die Erinnerungen hinein. Am Ende des Lebens wieder ein Reisender ichbin, denn es führt mich zu fremden Gestaden hin. Ich reise dann in einer andere Welt, wo man nicht mehr die Kilometer zählt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das letzte Hemd Am Ende des Lebens habe ich es ausgezogen, ich gab es her, mochte es nicht mehr, denn oft hatte ich mich selbst belogen. Die Taschen waren zu groß und schwer, der Schnitt nicht locker, sondern streng, zu unflexibel, nicht weich sondern steif, der Geizkragen zu eng mit einem kalten Ring aus Eis. Ich konnte nicht vollkriegen den Hals, er blieb kalt, trotz wärmender Schals. Jetzt war es mir fremd, mein letztes Hemd. Bis zum Hals im Wasser ich stand, hoffte auf ein Wunder, keinen Halt mehr ich fand, tauchte ohne Ballast unter, konnte mich treibenlassen wie ein Floß, ohne mein letztes Hemd, so unbelastet, frei und schwerelos wurde ich sanft davongeschwemmt. Ich trieb langsam fort an einen anderen Ort, wo mich keiner kennt, niemand braucht, ohne mein letztes Hemd binichwieder aufgetaucht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ob ich traurig, ob ich glücklich? Ach, wie nenn ich es dir gleich! Alles wechselt augenblicklich, Aber immer binich reich.
Klaus GrothDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -01.06.1899) Zur Autorenbiographie
Ichbin immer wieder fasziniert davon, wenn Menschen, die mich 5 Minuten gesehen und gesprochen haben, angeblich genau wissen, wieichbin, wieich fühle, wieich denke und wieich empfinde.
Als ich ein Kind war dachte ich, dass das Wichtigste für mich wäre, dass die Menschen in meinem Leben immer glücklich sind. Deshalb versuchte ich immer alles und mehr zu geben, damit sie nicht enttäuscht sind und mich hoffentlich lieb haben.
Heute als Erwachsene denke ich, dass das Wichtigste ist, dass die Menschen, die ich liebe gesund und glücklich sind und mich so lieb haben, wieichbin. Auch wenn ich sie mal enttäusche.
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft binich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Manchmal bekommen alte Werte einen neuen Anstrich! Und können sich so mit den NEUEN verbinden. ... Nichts bleibt wie es ist, jedoch es gibt Dinge, die wichtig für die Zukunft sind. Egal, wie alt sie auch sein mögen.
Für viele binich verrückt, merkwürdig und manchmal nicht von dieser Welt! Na und?! Die Menschen, die mir nahe stehen, mögen michwieichbin! Das ist alles.... was für mich zählt.
Manchmal sitze ich am Rande eines Cafés und beobachte die Leute. Die alten Damen, die Kinder oder die gebeugten Handykucker. :-) Die Pärchen, jung und alt.... wie sie agieren, lachen, miteinander reden und wie sie sich geben. Jedesmal binichwieder fasziniert, wie unterschiedlich, besonders, einzigartig wir Menschen doch sind. So sitze ich da mit meiner Tasse Kaffee und denke mir jedesmal : "Besser als Kino!" Denn sie unterhalten mich, bringen mich zum Schmunzeln und manchmal berühren sie sogar mein Herz.
Jeder der gerade krank ist oder es mal war.... egal ob körperlich oder seelisch, versteht und kann nachempfinden, wie dankbar ich dafür bin, dass mein Vierbeiner mir ein Platz in seinem Herzen gegeben hat und mir beisteht, auf die Art, wie es wahrscheinlich nur ein liebevolles Tier kann.
Manchmal binich entsetzt über die Leute, die andere immer klein machen. Die hinter ihrem Rücken reden und nur darauf aus sind, andere Menschen zu verletzen. Das sind die Momente, wo ich mir wirklich wünsche und hoffe, dass jeder das wieder bekommt was er auch gibt!
Diesseitig binich gar nicht fassbar. Denn ich wohne grad so gut bei den Toten wie bei den Ungeborenen. Etwas näher dem Herzen der Schöpfung als üblich. Und noch lange nicht nahe genug. "
Paul Klee (1879-1940)
Paul KleeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juni 1940)
An wen binden wir uns? Wir binden uns an Menschen, Wesen, Tiere oder Dinge, die psychologische Bedürfnisse erfüllen - oder eben gerade nicht erfüllen. Wir binden uns im Prinzip an Erinnerungen. Wir binden uns an einen Partner, weil er ist wie einer unser Elternteile. Um diese Bindung zu festigen werden dann Endorphine und Hormone ausgeschüttet und gaukeln uns vor, dass er uns emotional etwas bedeuten würde - der potentielle Partner.
Meiner Meinung nach halten sich Leiden und Glück gut die Waage und diese ist mit Willen durchaus zu der einen oder anderen Seite zu verstellen. Weiterhin binich überzeugt, dass jedes Leid nur der Weg zu einem größeren Glück ist. Wieviel aber man davon erfährt, das hat jeder selbst in der Hand.
Ichbin ganz sicher, dass ihr wisst, wie man sich fühlt, wenn man von etwas geträumt hat und ganz stark auf etwas gewartet hat, etwas, woran man aus tiefsten Herzen glaubt und es erfüllt sich dann am Ende nicht
Dass ich frei bin, heißt nicht, dass ich die bekomme, die ich liebe. Und das Band, das uns bisher bedingungslos verbunden hat ist auch nicht mehr. Jetzt, da es zerschnitten ist kann ich es nie wieder zusammenflicken.
Hör auf zu weinen. Denn genau, wie alle schönen und alle glücklichen Zeiten einmal ein Ende nehmen so tun es auch alle schrecklichen oder traurigen. Ganz bestimmt. Auch wenn du das jetzt nicht glauben magst. Du darfst nicht aufgeben. Lebe. Ich will, dass du lebst. Auch wenn du dabei Fehler oder Umwege machst. Egal, was du tust. Lebe. Hör nie auf, weiterzugehen. Bitte. Das darfst du niemals aufgeben. Auch dann nicht, wenn ich einmal nicht mehr an deiner Seite bin.
Ichbin nicht "schön". Bitte, hör auf, die Menschen nach "Schönheit" oder sonst etwas zu ordnen und einzuteilen und sie so auf Distanz zu halten. Wenn du meinst, dass ich schön bin, dann bist du genau so schön. Wie du weintest und erzähltest, du seist einsam und ängstlich warst du ganz echt und unverfälscht. Und ich wollte die Welt, nach der du dich so gesehnt hast, zerstören. Und habe dich damit sehr verletzend. Ob es richtig war oder falsch spielt dabei keine Rolle.
Junge Leute wie ihr haben es leichter. Ihr habt noch genügend Energie und Willenskraft um einfach euer Leben umzukrempeln. Auch ich wurde hier geboren und bin hier aufgewachsen. Ich kenne kein anderes Leben außer diesem. Aber ich ... ichbin alt. All die Jahre vierzig, fünfzig, sechzig Jahre lang habe ich mir all dies aufgebaut. Ich kann jetzt nicht mehr einfach umschwenken. Ichbin einfach zu alt. Für veränderungen. Niemand kann alles ändern. Aber ein klein wenig ist gar nicht schwer. So lange einem jemand die Hand reicht. So wie mir jemand die Hand gereicht hat.
Ein wenig komme ich mir vor wie eine Puppe, der ein Bauteil fehlt. Eine kaputte Puppe, die nie ein ganzer Mensch werden kann. Mangelware. Die anderen Menschen gehen an mir vorbei und ich gehe an ihnen vorbei. Sind sie durchsichtig? Oder binich durchsichtig? Braucht die Welt mich überhaupt? Binich ein notwendiges Wesen? Braucht die Welt mich überhaupt?
Es geht nicht darum, zu vergeben und Vergebung zu erhalten. Ichbin es Leid, die Schuld bei anderen zu suchen. Ichbin es Leid, dir, meiner Mutter oder Kyo die Schuld zu geben wenn etwas nicht so läuft, wieich es mir vorstelle. Ich muss mir ebenso meine Schattenseiten vor Augen führen, und die Seiten an mir an denen ich arbeiten muss. Ich habe mich lange genug zum Narren gemacht. Wenn ich auf ewig anderen Dingen oder Menschen die Schuld daran gebe wird sich nie etwas ändern.
Vertrauen ist besser als Misstrauen und ein gutes Herz ist nicht angeboren. Wir kommen nur mit Instinkten auf der Welt, die wir fürs überleben brauchen. Wie Hunger oder Besitzgier. Ein gutes Herz ist ein Teil des menschlichen Körpers. Man muss es hegen und pflegen, damit es wachsen kann und deswegen ähnelt auch kein Herz dem anderen. Jeder von uns wird mit Begierden geboren. Sie sind einfach zu erkennen, weil sie sich ähneln. Aber Herzensgüte gibt es in vielen Formen und Farben. Oft übersehen wir sie oder halten sie für aufgesetzt. Bei dem Gedanken wurde ich ganz aufgeregt. Dass Güte so viele Formen haben kann ... Runde, Spitze, Eckige und so viele Farben. Deine Güte ist wie eine Kerze. Sie ist wie ein stetiges, warmes Licht. Und wenn sie strahlt, binich so glücklich, dass ich lachen muss. So fühlt sie sich an.
Er hat wirklich eine wunderbare Gabe. Wieso erkennt er das nicht selbst? Vielleicht, weil es auf seinem Rücken klebt? Jeder Mensch hat etwas Wunderbares genau wie die Salzpflaumen auf dem Reisbällchen. Aber sie tragen diese Pflaumen auf dem Rücken. So trägt jeder Mensch auf der Welt seine Pflaume, in den unterschiedlichsten Farben und Geschmacksrichtungen. Aber weil sie sie auf dem Rücken tragen sehen sie sie nicht, so lecker und rot sie auch sein mag und so deken sie "Ich habe gar nichts". "Ichbin nur langweiliger, weißer Reis". Sie grämen sich, obwohl es nicht stimmt. Auch auf ihrem Rücken klebt eine Salzpflaume. Vielleicht beneiden wir uns deshalb einander. Denn die Pflaume auf dem Rücken des Anderen können wir sehen. Ich sehe sie auch. ganz klar und deutlich. Auf deinem Rücken Eine dicke, runde, rote Pflaume Soma-kun ist wunderbar Und du bist genauso wunderbar
Weil Menschen genau das tun: Sie springen und beten zu Gott, dass sie fliegen können. Weil sie nämlich sonst fallen wie ein Stein und sich den ganzen Weg nach unten fragen, Wieso zum Teufel binich gesprungen?
Ich kenne meinen Wert und ich weiß, wer ichbin. Daher ist es mir auch völlig egal, was andere von mir erwarten und verlangen oder was sie von mir denken mögen. Ichbin mir treu und möchte mein Leben leben, wieich es für richtig halte.
Meine Freunde sind Menschen, an die ich gern denke und mit denen ich gern meine Zeit verbringe. Die mich so nehmen, wieichbin und wo ich mich einfach pudelwohl fühle.
Ich kann nicht in charmanten Versen sprechen wie Romeo. Ichbin nicht so handwerklich begabt wie MacGyver. Ich habe nicht das Kombinationsvermögen eines Sherlock Holmes. Ichbin nicht so abgebrüht wie John McClane. Ichbin nicht so abenteuerlustig wie Indiana Jones. Ich kann nicht so gut tanzen wie Johnny Castle. und ich muss ab und zu die Löschen-Taste verwenden, wenn ich Emails schreibe. Ichbin wohl nicht filmreif. Aber ichbin echt!
Demokratie heißt nicht: Ichbin so gut wie du. Demokratie heißt: Du bist so gut wieich.
Theodore ParkerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -10.05.1860) Zur Autorenbiographie
.....bleib wo der Teufel ist, ichbin für dich nicht geboren. Niemals will ich dich zurück, das hab ich mir jetzt geschworen.
Meine Liebe war dir nichts wert. Viel zu lang lief es mit uns verkehrt. Meine Tränen waren ohne Sinn, du wolltest lieber weiter ziehen. Du gingst zu ihr, sie war dein Glück, für kein Geld der Welt, will ich dich je zurück.
Bin lieber allein einsam, als mit dir zu zweit vereinsamt. Lebe jetzt endlich mein Leben, so wie es mir gefällt, bin glücklich und traurig, wenn auch allein auf dieser Welt.
Du wolltest die andere, ich war dir nichts wert, nun bleib auch bei ihr, ..und für unsere Trennung - ich kann nichts dafür.
Ja, ichbin zurückgekehrt zu Gott, wie der verlorene Sohn, nachdem ich lange Zeit bei den Hegelianern die Schweine gehütet.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ich kam zu einer interessanten Entdeckung, seit ich in der Matrix bin. Es fiel mir auf als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seit im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere. Jedwede Art von Säugern auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus. Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten, ihr seit wie die Pest.