Regierungen wollen uns weismachen, dass wir sie brauchen. Es geht ihnen dabei aber nur um ihre eigene Macht und ihre vom Steuerzahler gefüllten Bankkonten.
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Kapitalismus ist die rücksichtslose Ausbeutung von Mensch, Tier, Erde, Umwelt und Natur. Allein zur Mehrung der Profite und des Kapitals der herrschenden Eliten, Bosse, Banker, Industrie-, Handels-, Pharma-, Wirtschafts- und Finanzkartelle.
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Wer die Welt in seine Klauen hält, die Völker, die Natur, Tier und Erde ausbeuten, sind der Kapitalismus und ihr Machtzentrum ‚USA‘, Banken und Konzerne. Die Begriffe Weltmacht-USA, Weltherrschaft und Kapitalismus erklären alles von alleine, wir sind nur blind dafür geworden.
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Kriege werden von Eliten, Banken, Finanzkartelle, machtgierige Schurken und korrupte Regierungen inszeniert.
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Wenn wir unsere Welt zerstören, zerstören wir uns selber! Tier-, Natur- und Umweltschutz müssen Vorrang vor Politik, Industrie, Wirtschaft, Handel, Banken und deren Profite haben.
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Ich habe Regierungen, Politiker, Generäle, Staatsdiener, Richter, Beamte, Päpste, Kardinäle, Bischöfe, Pfaffen, Banken und Großkapitalisten noch nie über den Weg getraut und werde es den Rest meines Lebens nicht tun.
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Ich bin Freidenker und Rebell, weil herrschendes Unrecht und Ungleichheit mich dazu zwingen. Wie anders könnte ich sonst die Welt von Ausbeuter, Egoisten, hab- und machtgierigen Spießgesellen, Bosse, Banker, Eliten, korrupte Regierungen, ihre Handlanger, Marionetten und Diebe befreien.
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Geld ist die Währung des Teufels, die Broker und Banker sind seine dreisten Spießgesellen.
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Das Volk muss endlich wieder den 'aufrechten Gang' erlernen und sich von Raub, Lug, Betrug, Ausbeuter, Diebe, profit-, hab- und machtgierige Banker, Bosse,Politiker, ihre Marionetten und ihre Handlanger befreien.
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Eines Tages bin ich in London die Straße hinuntergegangen und habe einem Mann auf einer Bank sitzen gesehen. Er sah schlecht aus. Ich bin zu ihm gegangen und habe seine Hand geschüttelt. Er sagte: "Nach langer, langer Zeit spüre ich zum erstenmal wieder die Wärme einer menschlichen Hand" Und er saß auf der Bank und hatte ein sehr schönes Lächeln auf seinem Gesicht.
Wenn ich einen Bankraub gemacht habe, habe ich nichts gefühlt. Ich habe mir mit elf Jahren verboten, Gefühle zu haben. Denn ich wusste, wenn ich Gefühle habe, kann man mir weh tun. Und ich wollte nicht mehr, dass man mir weh tut. Und so hab' ich meine Gefühle abgestellt. Sie kamen erst wieder, nachdem ich eine ganz klare Entscheidung für Gott getroffen habe.
COVID-19 (Corona) | Globalisierung, Länder ohne Grenzen zur Maximierung der Profite der Konzerne, Monopole, Banken und Finanzkartelle, dazu noch unkontrollierte Ströme von Kriegs-und Wirtschaftsflüchtlinge, sind schuld an dem Desaster und der rasend schnellen globalen Ausbreitung der Corona-Pandemie.
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Geld ist die Währung des Teufels, der Banker, Bosse und ihren habgierigen Spießgesellen.
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Die Liebe zu einer Frau hat so manchen Mann schon mit Blindheit gestraft, ihn zum Narren gemacht oder sogar in den Bankrott getrieben.
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Eines Tages werden wir uns vielleicht doch noch die Banken zurück wünschen, denn ihre Arbeit sind Zahlen und Mathematik, was die künstliche Intelligenz viel besser beherrschen wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Banken und das Geld sorgen dafür, das die Menschen krank werden. Die Krankenhäuser, Schwester und Ärzte sind es, die das Leben hüten, pflegen und heilen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Zeitalter der Digitalisierung werden Banken immer ruinöser, denn sie handeln mit einem sehr gefährlichen Gut, der Gier, und hängen dem Staat ständig an der Kehle.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Bankett ist eine Veranstaltung, bei der man isst, was einem nicht schmeckt, bevor man zu Leuten, die einen nicht interessieren, über Dinge spricht, von denen man keine Ahnung hat.
Der Bankauszug ist ein bequemes Mittel um festzustellen, wie sehr man über seine Verhältnisse gelebt hat.
Jerome K. JeromeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juni 1927) Zur Autorenbiographie
Wenn ich Schulden bei der Bank habe, ist die Bank Gläubiger und ich Schuldner. Wenn ich Guthaben bei der Bank habe, bin ich Gläubiger und die Bank Schuldner. Die Bank verlangt im ersten Fall von mir Sicherheiten, ich sollte das auch im zweiten Fall tun. Der Bank die Frage stellen: Welche Sicherheiten können sie mir bieten?
Walter FletschbergerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Bezeichnung Staatsbürger ist wohl schon überholt Es sollte trefflicher heißen: Bankbürger. Denn wir bürgen nicht mehr für den Staat, sondern für Banken.
Walter FletschbergerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nachdem die Spekulation des Finanzkapitals unsere Wirtschaft voll im Griff hat, greift sie nun über die Umweltbanken nach der ganzen Natur des Planeten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine Bank ist wie ein Kampfhund, alles gut solange er das Haus bewacht, verlässt er aber seinen Verantwortungsbereich, wird er für jedermann gefährlich, denn ein selbständiger Kampfhund, ist eben eine gefährliche Sache.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Banken haben ihren eigentlichen Charakter und ihre eigentliche Aufgabe fast verloren, und werden immer mehr zu gigantischen Spekulationsunternehmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man muss der Realität nicht ständig ins Auge blicken. Man darf auch hin und wieder mal träumen. Denn ein schöner Traum ist die Ruhebank, auf der sich die Seele ausruhen kann.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht, Geld in Umlauf zu bringen, muss den Banken entrissen und an das Volk zurückgegeben werden.
Thomas JeffersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -04.07.1826) Zur Autorenbiographie
When bankers get together for dinner, they discuss art. When artists get together for dinner, they discuss money.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Des Menschen Überlebensdrang, war schwerer Wege Lebensgang, doch leichter wurd es mit Gesang, so fing es an mit Müsiggang, schon saß er auf dem ersten Rang, die Gier kam auf die erste Bank, die Sucht nach Leben hielt nicht lang, es blieb der Überlebensdrang.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Globalisierung verändert die Gesellschaft mit enormem Tempo und greift tief in unsere Lebensbedingungen ein. Sie wird bisher einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von großen Banken, Investmentfonds und anderen großen Kapitalbesitzern. Ihr Leitbild ist der Neoliberalismus. Nach dieser Ideologie lassen sich die gesellschaftlichen Probleme am besten lösen, wenn man sie dem Markt und den Privatunternehmen überlässt.
An den toxischen Papieren haben sich Tausende und Abertausende durch künstliches aufwerten bereichert. Als diese Werteblase ihre heiße Luft freigab, sprang der Staats ein um die Verluste zu begleichen. So wurde dem Steuerzahler ohnmächtig, bei der Finanzierung der riesigen Bankgewinne.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will.
Nicht das Banken- und Finanzwesen, die Politik soll die Macht im Staate haben? Das allerdings ist ein Wunschtraum, denn der, der die Familie ernährt, der hat auch das Sagen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sitzen alle in einem Boot, das sich im Sturm befindet. Am Steuer die Humanität. Am Ruder die Ökologie. Die Segel die Gier, und die Banker die Lotsen. Sie verpflichten im Eigennutz den Steuermann das Ruder abzubrechen, um ein weiteres Segel errichten zu können, da es ihnen nicht schnell genug geht, ans falsche Ziel zu kommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bank: Eine Einrichtung, wo man Regenschirme verleiht, wenn es schön ist - und sie zurückfordert, wenn es anfängt zu regnen.
Jerome K. JeromeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juni 1927) Zur Autorenbiographie
Jedes Ich zerteilt sich nämlich in einen Lehrer und dessen Schüler oder zerspällt sich in den Lehrstuhl und in die Schulbank.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
The FBI reported a twenty percent decrease in the number of people robbing banks in 2009. There was, however, a huge increase in the number of banks robbing people.
Erst wenn wir die letzte Verordnung auf das letzte Blatt Papier geschrieben haben, dass die letzte existierende Bank uns bezahlt hat, werden wir erkennen, dass Verständnis, Hausverstand und Gesprächsfähigkeit nicht regulierbar sind.
Armut ist eine Sandbank, Reichtum ein Felsen im Meer des Lebens Die Glücklichen schiffen hindurch
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Nutze eine Gelegenheit, wenn sie sich dir bietet. Zögere nicht. Schieb es nicht auf die lange Bank. Nimm dir was du willst, vertraue ganz fest darauf, dass du das erreichen kannst, was du dir vornimmst. Und mache jeden Augenblick einzigartig.
Die Menschen kennen sich einander nicht; nur die Galeerensklaven kennen sich, die eng an eine Bank geschmiedet keuchen; Wo keiner was zu fordern hat und keiner was zu verlieren hat, die kennen sich. Wo jeder sich für einen Schelmen gibt, und seinesgleichen auch für Schelmen nimmt. Doch wir verkennen nur die andern höflich, damit sie wieder uns verkennen sollen.